1. Der Deal


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Totim

    ... damit kräftig in den Arsch zu flicken, so wusste Sie gleich worauf ich anspielte. Zunächst betretenes Schweigen als ich sagte haste nix zu trinken im Haus, das währe wohl der Situation angepasst, und reden wir mal wie das in Zukunft weiter gehen soll. Es stellte sich heraus, Ihr Ficker hieß Klaus war verheiratet hatte zwei Kinder arbeitete als Vertreter einer Versicherung und so bei einem Beratungsgespräch hatte es sich dan ergeben, eine geile Nummer lockert gleich die Atmosphäre. Aber nun war ich ja wieder im Haus, so mal eben ne schnelle Nummer war nicht mehr, und mit meiner Frau da war ich mir auch nicht mehr so sicher ob ich bei Ihr noch mal von Liebe sprechen würde die hatte Sie ja bei einem Anderen bewiesen. Diese Schlampe war nun für mich nur noch für gelegentlichen geilen ungezügelten Sex gut, ob Ihr das Nun gefiel oder nicht, wenn ich wollte musste Sie herhalten. Auch stellte ich gleich klar, weiter ficken egal mit wem auch immer, nicht in unserer Wohnung, das dulde ich nicht, nicht hier und nicht in meinem Wagen. Erwische ich Dich ,war's das! Und nun zu Hanni, ja Sie ist meine Arbeitskollegin, war wir eben gemacht haben , galt nur um Euch zu provozieren, da wir Euch ja beobachtet hattet, mehr nicht. Wir gingen lediglich noch mal ein paar Fragen bezüglich der Schulung durch. So und nun verabschiede Dich von Deinem "Freund" mit einer Nummer gibt's heute nix mehr, Hanni wir sind uns einig, Du nimmst den Werkswagen, wir sehen uns am Montag. Und zu meiner Ehehure; nun zu Dir, wie stellst Du Dir das weiter vor, von Liebe kann zwischen uns ja Wohl keine Rede mehr sein, das hab ich ja gehört wie Du mit Klaus zu Gange warst. Für mich bist Du nun eine Eheschlampe mit der ich nur noch reinen Sex machen werde, auch in härterer Gangart, was Du ja mitunter so liebst. Und vergiss nicht, vögelst Du mit einem Anderen, nur mit Gummi, komme nur nicht mal ich binn gefüllt. Ein Kukuskind akzeptiere ich auf keinen Fall. Jetzt geh mir aus den Augen, für Heute reicht's mir.
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