1. Notlandung


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... es doch sagen."
    
    "Viel Glück ihr beiden."
    
    Auf dem Weg ins Hotel wollte Lilly wissen, was Dolores noch zu mir gesagt hatte, und sie stimmte mir zu, dass wir es Anne gleich sagen müssten. Über die Wünsche von Dolores freute sie sich.
    
    Die Nach verlief ohne Sex, es nur gekuschelt, dafür musste ich sie wach küssen. Am ganzen Körper, was sie dann dazu brachte, mich doch noch einmal zu lieben.
    
    Irgendwann klingelte das Telefon "Aufwachen ihr Turteltauben, Anne kommt in zwei Stunden, die wolltet ihr doch abholen", Dolores spielte Weckdienst.
    
    Wie machten uns bereit für die böse, böse Welt da draußen, und fuhren zum Busbahnhof. 10 Minuten vor der geplanten Ankunft des Busses waren wir dort und standen am passenden Ausgang.
    
    Und da kam sie, meine kleine Schwester, die fast so groß wie ich war. Sie fiel Mama in die Arme und küsste sie "Mama, ach wie schön dich wieder zu sehen."
    
    Nach vielen Küssen und Tränen kam sie zu mir "Felix, großer Bruder, lass dich umarmen.
    
    Hast du endlich eine Freundin, die auch länger deine bleibt?"
    
    Sie blieb erstaunt stehen "Felix, wer ist es? Kenn ich sie? Ist sie auch die Richtige? Liebt sie dich? Ist sie überhaupt gut für dich?"
    
    Ich konnte nichts sagen, daraufhin wand sich Anne an Lilly "Mama, kennst du sie?
    
    Du kennst sie. Wer ist es? Wie lange sind sie ein Paar? Wie ist es mit Nachwuchs, planen sie welchen?"
    
    Anne stand wie erstarrt da "Mama, was ist? Warum guckst du so komisch?
    
    Felix, sag doch was."
    
    Wir konnten nichts ...
    ... sagen. Anne sah uns beide an und schüttelte nur den Kopf, dann griff sie nach ihrem Koffer, den ich mir schnappte, und wir gingen zum Auto.
    
    Auf dem Weg dorthin fragte sie uns, wie wir schon so schnell hier in Winnipeg sein könnten, die haben doch erst an diesem Tag die Flüge in Kanada wieder aufgenommen.
    
    Als sie hörte, dass wir mit dem Auto von Moncton die Strecke gefahren waren, konnte sie nur mit dem Kopf schütteln. "Mama, irgendwie habe ich von dir nichts anderes erwartet.
    
    Übrigens, wie geht es Papa?"
    
    Als keine Antwort kam, wurde sie noch verwirrter.
    
    Als wir beim Auto ankamen, und ich ihren Koffer ins Auto lud, sagte sie "Mama, komm nach hinten, wir müssen reden. Übrigens, geht es erst zu Dolores oder ins Hotel. Ich bevorzuge das Hotel, ich muss mich mal richtig waschen. Drei Tage Bus ist schlimm."
    
    Anne war fast wie immer. Sie redete die ganze Zeit.
    
    Auf dem Rücksitzt erzählte sie von ihrem Aufenthalt in Kanada, ohne etwas von der Familie wissen zu wollen. Erst im Hotel, als wir in der Suite ankamen, fragte sie wieder.
    
    Zuerst nach ihrem Raum. Als sie mitbekam, dass sie alleine schlief, schaute sie uns beide an und bekam dann große Augen "Mama, DU?"
    
    Lilly stand da wie ein begossener Pudel.
    
    "Ja, Anne, Lilly und ich. Seit der Notlandung. Ich habe mich in sie verliebt und möchte sie nicht mehr missen."
    
    "MAMA"
    
    "Und außerdem möchte ich nicht, dass dein Geschwisterchen ohne Vater aufwächst."
    
    "MAMA - FELIX"
    
    "Ja."
    
    Sie sah uns nur an und ...
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