Meine heiße BBW-Chatpartnerin, Freitag Nachmittag
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: Moppelmoeger
Nachdem wir nach der Nummer glücklich und zufrieden eingeschlafen waren, war es schon früher Nachmittag, als ich wieder wach wurde.
Susi betrachtete mein Gesicht und lächelte mich sanft an.
"Jürgen, ich finde es wunderschön, dass du tatsächlich zu mir gekommen bist", flüsterte sie. "Es bedeutet mir unheimlich viel und ich genieße jede Sekunde mit dir. Eigentlich müsste ich dir als gute Gastgeberin jetzt die Stadt zeigen, zumal du noch nie in Stuttgart warst. Aber unserer Wochenende geht so schnell vorbei, da möchte ich jeden Augenblick deine Nähe und deine nackte Haut genießen, verstehst du das?"
"Susi, das deckt sich wunderbar mit meinen Wünschen", beruhigte ich sie. Ich habe Monate lang darauf hingefiebert, bei dir zu sein und - nichts gegen deine Heimatstadt - Stuttgart interessiert mich im Moment praktisch überhaupt nicht. Ich muss am Sonntag wieder fahren und möchte - genau wie du - jeden Moment an deiner Seite verbringen, möglichst nackt. Dein Bett ist groß und bequem und ich kann gar nicht genug von dir bekommen", versicherte ich ihr.
Um dies zu unterstreichen, griff ich nach ihren üppigen Brüsten und drückte sie sanft. Susi schloss sofort genießerisch die Augen und legte sich entspannt zurück.
In meiner Beziehung gab es praktisch keinen Sex mehr und ich war noch immer total untervögelt, was mir mein anschwellender Schwanz deutlich machte.
Ich knetete weiterhin sanft ihre Glocken, küsste ihren Bauch und atmete den kaum wahrnehmbaren Duft dieser ...
... herrlichen Stute ein. Ich wollte mir jeden Augenblick einprägen, jede Sekunde bewusst genießen, wusste ich doch, dass es so schnell keine Wiederholung geben würde.
Ich lag jetzt zwischen ihren Schenkeln und streichelte ihre Muschi. Susis Schamlippen waren dick und fleischig, weil sie gut durchblutet waren - daran erkannte ich, dass sie auch schon wieder ganz schön erregt war.
Aber ich ließ mir Zeit und streichelte sie erstmal ausgiebig von außen.
Susi konnte das genießen, sie wusste, dass ich sie zu ihrem nächsten Orgasmus führen würde. Unser Wochenende war zwar begrenzt, aber in diesem Augenblick schien die Zeit nur für uns Zwei still zu stehen.
Je nachdem, wie nah ich ihrem Kitzler kam, wurde Susis Stöhnen lauter oder fast unhörbar leise. Ich begann, ihre Schamlippen zu küssen, hielt meine Zunge aber noch zurück. Als ich ihre Muschi mit den Daumen vorsichtig öffnete, gab es ein leicht schmatzendes Geräusch, ihre Erregung machte mich wahnsinnig an!
Ich machte meinen Zeigefinger im Mund nass und streichelte ihre Schamlippen von innen, sparte aber ihren Kitzler aus. Jetzt kam auch meine Zunge zum Einsatz, aber ich leckte nur dort, wo vorher mein Finger war.
Susi wurde immer geiler aber sie steckte das Hinauszögern meinerseits super weg. Ich merkte durch ihr Wimmern und durch das Bewegen ihres Beckens, dass sie es kaum erwarten konnte, dass es richtig los ging.
Irgendwann konnte und wollte ich nicht mehr warten. Ich ertastete mit meinem Finger ihren mittlerweile ...