1. Peggy und Joe


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... rumkamen. Außerdem hatten wir vor, uns eine Wohnung zu suchen, bevor wir dann in Daddys Firma zu arbeiten begannen.
    
    Da dieses Vorhaben nun aus bekannten Gründen ins Wasser fiel, hatte ich mit meinem Vater abgesprochen, dass ich mich trotzdem erst mal vom Studium und der Trennung erholen sollte und wie ursprünglich angedacht, nach zwei Monaten bei ihm arbeiten sollte.
    
    Doch auch er änderte wohl seinen Plan etwas. Anders als früher kam er nun öfters früher nach Hause. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob es daran lag, dass ihm durch seine Trennung mit Mama die Motivation ein wenig fehlte, oder weil es tatsächlich das war, was er mir erzählte. Nämlich, um sich ein wenig um mich zu kümmern, da er nicht wollte, dass ich die ganze Zeit über alleine zu Hause war. Vermutlich war es ein wenig von beidem, aber auch, weil er sich nun selbst etwas einsam fühlte.
    
    Letztendlich war ich froh darüber, denn den ganzen Tag alleine in dem großen Haus, vermutlich wäre mir doch die Decke auf den Kopf gefallen.
    
    Die ersten Tage führten so dazu, dass wir uns als Vater und Tochter wieder näher kamen. Wir redeten viel, kochten oder grillten zusammen im Garten und lenkten uns so von unserer inneren Trauer um die zerbrochenen Beziehungen ab. Nicht, dass wir uns nicht sowieso nahe gestanden waren, aber manches bricht einfach ab, wenn man als Kind flügge wird und das Heim der Eltern verlässt. Nun aber wurden manche Dinge eben wieder wie früher.
    
    Am dritten Tag rief mich im Übrigen meine ...
    ... Mutter auf meinem Handy an. Sie wollte mir doch tatsächlich erzählen, dass sie Daddy verlassen hatte, weil er sich nicht mehr richtig um sie gekümmert hätte. Wenn ich wollte, könnte ich deshalb auch mit Mike zu ihr kommen, sie würde nun in einer Wohnung in der Nachbarstadt leben. Ehrlich, ich wollte den Mist nicht hören und sagte ihr auf den Kopf zu, dass ich wusste, was sie getan hätte und ich schon zu Hause bei Daddy wäre. Außerdem, dass ich ihr das nie verzeihen würde, dass sie unsere Familie damit zerstört hätte. Dann legte ich einfach auf und reagierte nicht mehr auf ihre weiteren Versuche, mich zu erreichen. Als ich das sagte, war ich wirklich sauer auf sie. Irgendwie meinte ich das auch so, wie ich es gesagt hatte. Trotzdem war mir klar, dass ich sie irgendwann auch wieder in mein Leben lassen würde. Aber etwas sollte sie schon als Strafe schmoren und ich hatte auch keine Lust, mir von ihr etwas über ihre Beziehungsprobleme anzuhören. Ich hatte mit meinen eigenen genügend zu tun. Mit Daddy war das einfacher. Nachdem wir uns am ersten Tag darüber ausgesprochen hatten, kam es nicht mehr zur Sprache und genau dies war uns beiden ziemlich Recht. Wir wollten uns einfach nicht gegenseitig auch noch daran erinnern, dachten wir beide doch selbst immer wieder darüber nach. Das reichte vollkommen, um das Ganze für uns zu verarbeiten.
    
    Eine Woche nach meiner Ankunft, es war gerade Wochenende, eröffnete Daddy mir abends, dass er sich ebenfalls drei Wochen Urlaub genommen hatte. ...
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