1. Peggy und Joe


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    ... starken Höhepunkt verdaut hatte, konnte ich nicht anders, als darüber nachzudenken, was da gerade passiert war. Mein Vater hatte sich in der Dusche gewichst und mich hatte es geil gemacht. Erst mal schob ich es darauf, dass ich seit der Trennung mit Mike überhaupt nicht mehr an Sex gedacht hatte, ja auch keine Lust gehabt hatte. Etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert war. Ehrlich gesagt, hatte ich mit Mike beinahe jeden Tag Sex und wenn nicht, dann machte ich es mir zumindest selbst. Wie auch schon vor seiner Zeit, als ich noch alleine war. So gesehen war und bin ich eine leidenschaftliche Frau, die ihre tägliche Befriedigung braucht.
    
    Das ich nun dabei an meinen Vater gedacht hatte, schrieb ich einfach den Umständen zu, wie sie sich ergeben hatte. Mein Körper hatte wieder sein Recht auf Befriedigung verlangt und dadurch, dass ich Daddy überrascht hatte, hatte er eben meine Fantasien auf ihn gelenkt.
    
    Auf diese Weise beruhigte ich mich selbst erst mal.
    
    Natürlich tat ich etwas später beim Frühstück so, als wäre überhaupt nichts passiert. Trotzdem konnte ich nicht umhin, Daddy nun mit etwas anderen Augen zu sehen. Für sein Alter fand ich ihn wirklich gut aussehend. Hinzu kam, dass er erfolgreich war und offensichtlich auch ein leidenschaftlicher Mann. Drei Attribute, die ich an Männern schon immer geschätzt hatte und die ich selbst, seit ich aus der Pubertät war, eher unbewusst, als Voraussetzung für eine Beziehung hatte. Auch deshalb hatte ich mich damals in ...
    ... Mike verliebt. Er war gutaussehend, leidenschaftlich und wie Daddy auch ziemlich zielstrebig gewesen. Er schien wirklich perfekt für mich. Nun, das war aber Vergangenheit.
    
    Ich saß am Küchentisch, während Daddy aufstand um sich eine weitere Tasse Kaffee einzuschenken. Wie er so dastand, erinnerte ich mich wieder daran, dass ich erneut ein Kribbeln in meinem Kätzchen verspürte, als ich selbst duschen war und mich dort daran erinnerte, was kurz zuvor in dieser Kabine passiert war. Ich hatte es wirklich für einen Moment bedauert, dass es keine Spuren mehr davon gab und Daddy die Duschwand offensichtlich wieder abgespült hatte. Schließlich hatte ich mich dazu gezwungen nicht mehr daran zu denken. Und nun, wo ich meinen Vater so dastehen sah, begann mein Kätzchen schon wieder zu miauen.
    
    Ich riss mich zusammen. Das was da meine kleine Peggy wollte, dass durfte einfach nicht sein. Schnell trank ich meinen Kaffee aus und entschuldigte mich, um in mein Zimmer zu gehen, damit ich mich wieder beruhigen konnte. Allerdings fragte mich mein Vater, ob wir uns später beim Pool treffen könnten. Später, zum Mittagessen wollte er wieder grillen. Natürlich sagte ich zu, bevor ich aus der Küche verschwand.
    
    Den Tag verbrachten wir am Pool zum Sonnen und wie geplant grillten wir uns mittags ein paar Steaks. Die Hitze der Sonne und die ganze Zeit über meinen Vater nur in der Badeshorts zu sehen, brachte meine Muschi dann erneut zum Kochen. Immer wieder sprang ich kurz in den Pool, um mich ...
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