1. Gier nach Lebenslust


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byrokoerber

    ... Dämmerung. Tilde schlief noch tief und fest. Jenny dagegen war bereits munter. Und was macht wohl eine werdende Sexbombe, wenn sie schon mal früh aufwacht? Das wird wohl höchst unterschiedlich sein. Jenny jedenfalls spielte mit einer Hand an einem ihrer sehenswerten Möpsen, die andere Hand angelte aber bereits wieder nach den beiden verbliebenen Dildos, welche Tilde zum
    
    Größentest
    
    mitbrachte.
    
    Das bereits am frühen Morgen geile Geschöpf erinnerte sich noch gut der Worte von Tilde gestern Abend, dass Größe nicht das unbedingt Entscheidende sei. Nun hatte sie einen Dildo in der Hand, mit grade mal vier Zentimeter Durchmesser, aber hinten so einem komischen Drehschalter besaß. „Das ist doch keine Taschenlampe", murmelte Jenny. Beinahe hätte sie das Ding fallen lassen, denn darin brummte eine Art Motor los, der das Gerät in heftige Schwingungen versetzte.
    
    Jenny schaltete schnell wieder aus, damit Tilde nicht aufwacht. Danach überlegte sie. Bald kam sie zu einem Schluss; sie fasste sich dort unten an. Feucht genug! Nun legte sie die Bettdecke fest um sich, um das Geräusch zu dämpfen und steckte dann den Dildo fest hinein. Natürlich wurde auf höchste Leistung gedreht.
    
    Die Bewegungen, waren es überhaupt welche, eher Erschütterungen, gaben Jenny erst nichts. Doch bald merkte sie, ihre Muschi schien es zu mögen.
    
    „Was ist denn das für ein seltsames Geräusch?", hörte sie die noch müde klingende Stimme von Tilde.
    
    „Nichts, schlaf weiter", erwiderte Jenny und ...
    ... schaltete flugs ab.
    
    Jenny verhielt sich ein Weilchen ruhig, bis wieder lange Atemgeräusche von der Freundin kamen. Sie schlief wieder. Ein Blick auf die Armbanduhr, es war erst 5:45 Uhr. Lust zum Weiterschlafen hatte Jenny aber keine. Sie legte das summende Ding weg und holte sich dafür den dritten Dildo.
    
    „Wow", erschrak das fast unbedarfte Mädchen jetzt doch. „Wer kann sich denn solch ein Ungeheuer reinstecken?", schimpfte sie leise vor sich hin. „Der hat ja mindestens sieben Zentimeter. Was soll's,
    
    Versuch macht Kluch
    
    ", fiel ihr ein altes Sprichwort ein. Klug genug, sich an dieser gewissen Stelle gleitend zu machen, war sie dann doch.
    
    Sie wusste selbst nicht, wie es ging, es war einfacher als es aussah. Natürlich drückte es schon gewaltig aber, dass er überhaupt rein ging, war für Jenny erst einmal Erfolg genug. Immer tiefer glitt er, dann war irgendwie Ende.
    
    Wieso tut der nicht weh, wenn er hinten anstößt?
    
    Eine weitere unbeantwortete Frage für das Mädchen. Um mit ihm genüsslich zu spielen, hatte sie jedoch keine Lust. Jenny legte auch ihn zur Seite.
    
    „Was nun?", murmelte sie leise vor sich hin. Ob es war, um bei ihrer Überlegung weiter zu kommen, dass sie bald vergnügt noddelte, wird wohl keiner erfahren. Plötzlich fiel ihr ein, da gab es doch noch dieses lange rote Ding. Sie suchte danach, dann fand sie es. Es war aus dem Bett gefallen und lag auf dem Boden. Vorsichtig stieg sie raus, griff sich das Ding und kletterte zurück ins Bett.
    
    Seltsam
    
    dachte ...
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