Eigentlich wollte ich nur Zigarette
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjannis
... und entziehe mich. Vorsichtig bewege ich sie auf den Rücken und lege ihre Hände an den Vibrator in ihrem Dreieck.
"Zeig mir wie du dir's selbst besorgst, aber traue dich nicht, dich fertigzumachen, bevor ich es erlaube."
Mit diesen Worten lasse ich sie liegen, verschwinde schnell im Bad, um meinen Schwanz zu reinigen. Ich will ihn ihr heute noch in den Mund stecken. Als ich zurückkomme zuckt sie und schiebt hemmungslos den elektrischen Stab ein und aus.
"Reiß dich zusammen, du hast noch keine Erlaubnis zu kommen." Rufe ich ihr zu.
"Ach bitte, bitte sei gnädig, lass mich fertig werden."
"Ich bestimme, wann es so weit ist, du Wurm in meinen Händen. Sklavinnen müssen gehorchen, hast du verstanden?"
"Ja mein Herr."
"Das heißt, ja mein gütiger Meister, ist das klar?"
"Ja, mein gütiger Meister."
Ich setze mich auf ihre ohnehin gepresste Titten nieder und lasse meinen Schwanz über ihre Lippen Streifen. Sie versucht, danach zu schnappen, aber ich entziehe mich. Drehe mich auf meinem Sitzplatz, um die Führung an dem Bolzen in ihrer Muschi zu übernehmen. Meine Hüften schieben sich langsam weiter nach unten. Charlotte erreicht mein Arschloch und beginnt, wie wild mit ihre Zunge darin zu stochern.
Ich reibe meine Eichel derweil am oberen Rand des Leder BHs. Ich kann das surrende Schmatzen des Vibrators nicht mehr hören. Ich muss ihren Saft haben, rutsche noch ein wenig weiter nach unten, schiebe ihr meinen Schwanz von oben her in dem Mund und stürze mich ...
... selbst in das Nass ihrer Spalte.
Ich lecke und sauge, umspiele ihre Klitoris mit der Zungenspitze. Ziehe den Vibrator heraus und führe zwei Finger in ihre Vulva ein. Mit der anderen Hand fahre ich unter ihren Beinen hindurch an ihren After und gleite mit einem Finger bis zum Anschlag hinein. In drei ihrer Körperöffnungen stochernd, schlecke ich, bis sie unter Krämpfen in ihren Orgasmus zittert.
Ich ziehe meinen Mund zurück und presse ihr grob die ganze Hand auf ihre Spalte. Sie presst ihren Unterleib gegen diese Übermacht und schreit, als ob sie gebären würde. Ein Moment der Stille, dann ruft sie mit vollem Mund.
"Mach meine Hände frei gütiger Meister." Ich löse den Karabiner zwischen den Gelenkbändern. Sie greift zwischen meine Beine und beginnt, neben ihrem Saugen auch mit den Fingern an meiner Lanze zu pumpen. Während dessen lasse ich mit den Druck in ihrem Dreieck nach, greife nach eine Feder und beginne leicht über ihre Lustknospe zu streicheln.
Innerhalb kurzer Zeit schüttelt sie sich in einem erneuten Höhepunkt. Nun habe ich mir's anders überlegt. Ich erhebe mich, nehme sie an der Leine und lasse sie wieder devot vor mich hinknien. Drängend schiebe ich ihr mein Geschlecht wieder in den Mund. Sie beginnt erneut, meinen Degen zu liebkosen. Bildet mit ihren Lippen ihre Vulva nach und fickt mich. Unterdessen öffne ich die Riemen an ihren Brüsten, löse den Haken ihres BHs.
Er fällt zu Boden. Mit einem Fuß teile ich ihre eng aneinander, gepressten Beine, ergreife ...