1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjannis

    ... unten in ihre Arschspalte. Schleckte den oberen Teil ihrer Möse und schob ihr sanft den rechten Zeigefinger an den Eingang zu ihrem After.
    
    Die andere Hand verwendete ich zum auseinander schieben ihrer Schamlippen. Wenn sie nachließ ihre Brüste zu massieren, stoppte ich meine Schlecken an ihrer Fotze. Nahm sie ihr Kneten wieder auf, fuhr auch ich mit meiner Liebkosung fort. Je erregter sie durch mein Zungenspiel wurde, um so heftiger knetete sie im Fleisch ihre Titten und die Kraft in ihrem Schießmuskel, verstärkte sich zunehmend.
    
    Ihr Atem wurde kürzer, war bald nur noch ein flatterndes ein- und aussaugen der Luft. Immer stärker begannen ihre Hüften, im Rhythmus meiner Zungen zu schwingen, bis sie bald bebten und drohten, außer Kontrolle zu geraten. Ich ließ von meinen Speichel mehr in ihre Furche laufen. Die glitschigere Umgebung machte es möglich, dass ich feiner, fast ohne Berührung ihre Klitoris umzüngeln konnte.
    
    In knappen schrillen Schreien begann Charlotte, lüstern zu keuchen, und mit Stößen der Lust kam sie, krächzte grell und ließ ihr Becken nach mehreren zuckenden Stößen ermattet auf das Bett sinken. Ich presste die Grube zwischen meinen Lippen und dem Kinn auf den oberen Rand ihrer Spalte, um ihre Liebesknospe unter heftigem Druck zu halten.
    
    Langsam nahm ich das Abklingen ihres Höhepunktes wahr. Als sie versuchte, sich aufzurichten, und meinen Schwanz zu erreichen, lehnte ich ab.
    
    "Aber du hast ja noch gar nichts bekommen?", warf sie ein.
    
    "Es war ...
    ... so schön, dich nur einfach zu bedienen, es muss nicht sein, dass du dich jetzt revanchierst. Bleib nur liegen, ich mache uns noch einmal eine Tasse Kaffee." Ich kam mit dem Getränk wieder ins Zimmer. Charlotte lag mit breit gespreizten Beinen auf dem Bett und streichelte sanft über die Innenseite ihrer Schamlippen.
    
    "Schau mir auf die Fotze", bat sie mich. Ich setzte die Tassen ab und begab mich ans Untere Bettende.
    
    "Komm näher, bitte."
    
    Ich hockte auf das untere Ende und schob mich zwischen ihren Beinen weiter nach oben. Sie suchte mit den Fingern das Bändchen ihres Tampons. Klemmte ihn zwischen zwei Fingern ein und zog daran. Die Rolle aus Mull rutsche langsam nach draußen, doch bevor sie ihren Eingang ganz verließ, schob Charlotte sie wieder zurück und setzte sich auf.
    
    "Hast du keinen Ekel?"
    
    "Nein. Ich möchte das Ding nicht gerade aussaugen, es steigert meine Lust nicht. Aber Ekel? Nein, ich ekle mich nicht vor dir, nur, weil die deine Periode hast."
    
    Sie fiel mir um den Hals.
    
    "Ich habe noch nie einen Mann kennengelernt, der sich in diesen Tagen nicht geekelt hat." Ließ sie mich erleichtert wissen.
    
    "Bisher hatte ich immer Notstand während meiner Tage, gerade dann wenn ich am stärksten Lust verspürte, sind mir die Männer aus dem Weg gegangen. Warum ist das bei dir anders?" Ich zuckte mit den Achseln.
    
    "Ich weiß nicht. Es ist für mich ein Teil der Weiblichkeit, ich hab es nie als etwas anstößiges oder unanständiges erlebt. Vielleicht gibt es Männer, für ...
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