Eigentlich wollte ich nur Zigarette
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjannis
... Frühstückstrunk."
"Das soll ich trinken?"
"Na klar, in einer halben Stunde merkt niemand mehr, dass du gestern geknobelt hast."
Mehr würgend als genießend ließ ich einen Schluck nach dem Anderen durch meine Kehle fließen. Charlotte sah mich dabei mit einer Portion Schadenfreude an, griff aber wie zum Trost unter dem kleinen Tisch hindurch zwischen meine Beine.
"Der hat keinen Schaden genommen?", erkundigte sie sich.
"Ich weiß nicht, aber wenn der große nicht so ganz fit ist, schließt sich der Kleine meist dem Zustand an. Probiert hab ich's heute noch nicht."
Die Glocken der nahegelegenen Kirche begannen, zu läuten, und riefen die Menschen in den Gottesdienst.
Charlotte räumte das Geschirr, bis auf die Tassen in die Spülmaschine.
"Willst du auch noch einen?", fragte sie und zeigte auf meine Tasse.
"Nein, ich hab genug für den Moment, du kannst dir aber gerne noch einen nehmen." Das Mahlwerk ließ seine typische Melodie erklingen und kurz darauf hörte ich, das Plätschern der Dusche im Hintergrund.
Ich erinnerte mich daran, gestern vorsorglich eine Zahnbürste für Charlotte besorgt zu haben, und wollte sie damit überraschen. Als ich ins Bad kam, stand sie schon wieder in voller Pracht außerhalb der Kabine und trocknete sich ab. Ihre Haare hatte sie in ein kleines Handtuch gewickelt.
"Du siehst aus wie ein Sultan", witzelte ich und hielt ihr die Bürste vor die Nase. Sie griff nach hinten zum Waschbecken und zauberte ebenfalls eine neue Bürste ...
... hervor.
"Dann hab' ich eben zwei."
Ich schälte die Bürste aus ihrer Verpackung, setzte sie an ihrer linken Brustwarze an und begann vorsichtig in feinen Kreisbewegungen den braunen Hof zu fegen.
Ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf. Charlotte ließ ihre Augen zufallen und begann, erregt zu atmen. Wie schnell kam dieses Wesen in Erregung. Ich zog ihr die zweite Brust aus der Hand und begann, auch die, zu massieren. Charlottes Hände wanderten nach unten, suchten den Weg zu meinem Schwanz und fanden ihn auch. Mit allen zehn Fingern begann sie abwechselnd, mein steifer werdendes Glied zu streicheln, und meine Eier zu bearbeiten.
Sie drängte sich mit ihren Hüften näher an mich heran, ließ jedoch genug Raum, damit ich ihre Brüste weiter bürsten konnte. Die Spitze meiner Eichel führte sie so geschickt an ihre Vulva, dass sie damit ihren Liebesknopf reiben konnte.
Mir lief ein Schauder durch den ganzen Körper. Ich schloss meine Augen und gab mich ganz dem Genuss hin, den sie mir bereitete. Ich fürchtete der Wahnsinn würde mich gleich ergreifen, dieses Weib befriedigt sich selbst und benutzt meinen Schwanz als Massagestab. Sie fickt mich im Stehen, ohne dass ich in sie eindringe.
Die Bewegungen, die ihr Unterleib vollzog, wurden heftiger, mit jedem Stoß nach vorne presste sie meine pulsierende Schwanzspitze fester gegen ihre Spalte. Bald waren es nur noch kurze Ruckbewegungen, mit denen sie ihre tropfnasse Ritze an mir rieb. Mir fiel es schwer, mich zurückzuhalten, ...