1. Schwiegermutter - mit dem Fahrrad im Gewitter


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Reif Autor: Bengel_27

    ... jetzt auch optisch sichtlich, lies sie das ganz und gar unbeeindruckt. Vielleicht bemerkte sie die Berührung aufgrund des Alkohols gar nicht. Nach den Beiden stieg auch ich aus dem Fahrzeug. Durch meine helle, durch den Regen noch körperbetontere, Jeanshose leuchtete meine Erektion regelrecht entgegen. Sie waren wohl zu konzentriert beim Fahrrad ausladen und es waren auch wohl zu viele Bierchen, um es zu bemerken. Schwiegermutter verstaute die Fahrräder im versperrbaren Schuppen. Diesmal war Lore als erstes bei der Autotür, überlies ihrer jüngeren Freundin aber den Vortritt. Wir nahmen alle schnell auf den Autositzen wieder Platz, da es immer noch stark regnete. Anschnallen war wieder an der Reihe. Weil es nur eine kurze Strecke war, verzichteten die zwei Frauen auf anschnallen. Ich nicht! es kommt ja sonst das akustische Signal ;-). Diesmal ohne Vorwarnung führte ich die Gurtschnalle zum Schloss. Meine Schwiegermama rückte keinen Zentimeter zur Seite und so nutze ich die Situation schamlos aus. Weit weniger vorsichtig und zaghaft als beim ersten Mal wollte ich mich angurten. Viel ungeschickter stellte ich mich diesmal an. Ich fummelte lange herum, nicht nur am Gurtschloss, bis es eingehakt war. Ich spürte sie warm und feucht - die Polyesterhose von der Mutter meiner Frau. Ich spürte sie! Ich strich an der Außenseite ihres Oberschenkels und ihrer linken, gewaltigen Pobacke auf und ab. Nun war ich mir auch sicher, dass sie keine Unterwäsche darunter trug. Endlich, aber für ...
    ... mich viel zu schnell, war ich angegurtet. Und jetzt war es soweit. Mein komplett eregierites Glied spannte die rechte Seite meiner Hose, dass sie fast zu platzen drohte. UND - nun sah sie es. Meine Schwiegermutter starrte förmlich auf das was sie sah. Als ich es merkte lies ich ihn zucken. Mein Hosenbein bewegte sich. Sie musste kräftig schlucken, wie es erkennen konnte. Diesmal suchte mein Schenkel den ihren. Zaghafter als zuvor erwiderte sie die Berührung. Wir fuhren wieder mit etwas beschlagenen Scheiben weg.
    
    Es waren nur wenige 100 Meter zu fahren. Lore bedankte sich mindestens 100 mal und verabschiedete sich. Auch meine Schwiegermutter bedanken sich und stieg aus. Dabei konnte ich nochmal herrlichen ihren Radlerarsch begaffen. Verabschiedungsküsschen gab es keines. Immer wieder betont sie, dass sie das nicht mag. Sie begrüßt oder verabschiedet auch nur ganz selten und wenn es unbedingt sein "muss" jemanden so. Deshalb freue ich mich immer auf meinen oder ihren Geburtstag, da gibt es immer eine innige Umarmung und ein dickes Küsschen auf jede Wange. Beim Aussteigen verabschiedete sie sich nochmal und bedanke sich abermals mit dem Nachsatz: "Ich werde mich revanchieren." Diese Worte waren Musik in meinen Ohren. Auch wenn sie es ganz anders gemeint hat. Mich überkam wieder meine Fantasie.
    
    Bei der Heimfahrt konnte ich mich kaum auf die Straße konzentrieren, zu erregt war ich von dem erlebten. Der Duft der zwei Sportlerinnen lag noch im Wagen und so bekam ich nun eine ...