1. Uneingeschränkte Liebe Teil 01


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJohannisbeerZitrone

    ... Leid, Herr. Das nächste mal werde ich pünktlich sein." Ihre Stimme ist genauso ein Flüstern, sie zittert leicht und senkt den Kopf.
    
    "Wenn es ein nächstes Mal gibt." Diesmal war eine eindeutige Drohung in der Stimme. Sie erbebt leicht. "Du weisst, was du zu tun hast."
    
    Sie kniete sich hin, die Hände weiter hinter dem Rücken verkreuzt. Er legt ihr ein Lederhalsband um, schließt es hinten mit einem Zahlenschloss. Er dreht sich um, lässt sich wieder auf sein Sitzkissen nieder und klatscht in die Hände. Sie erhebt sich langsam, dreht sich um. Sie ist vollkommen ungeschminkt, schlank, einige würden sagen zu schlank, aber er will es so. Und sie ist gern so. Ihre Brüste passen zu ihrem Körper, die Brustwarzen liegen in kleinen, dunklen Vorhöfen. Sie ist komplett rasiert. Haare stören ihn. Sie kommt ins Zimmer schließt die Tür hinter sich, dreht den steckenden Schlüssel um, zieht in raus und legt ihn in ein Kästchen, das an der Wand neben der Tür hängt. Sie verschließt es, ein Zahlenschloss, fünf Zahlen, die nur sie kennt.
    
    Er schmunzelt. Sie bestand darauf, dass er erst aus diesem Zimmer durfte, wenn sie es wollte. Einerseits war er ihr Herr, doch das musste er solange sein, wie sie es wollte. Damit hatte er kein Problem.
    
    Sie geht zur Musikanlage, nimmt eine bestimme CD aus der großen Sammlung, legt sie ein und drückt auf "Play". Die Musik, die nun die nächsten Stunden lang spielen wird, war eine Zusammenstellung ihrer beider Lieblingslieder. Vom klassischen Klavierstück ...
    ... bis zum abstraktesten Black Metal war alles vertreten. Und mit jedem Lied waren Erinnerungen verbunden, die sie beide aneinanderbanden.
    
    Schließlich dreht sie sich zu ihm um, sie zittert nicht mehr, alle ihre Bewegungen sind sicher und entschlossen. Vor seinem Sitzkissen geht sie auf die Knie, sie muss nun wieder zu ihm auf schauen. Er hebt sein Becken leicht an, sie zieht seine Hose herunter und beginnt langsam die Lederschnüre, die sein Gemächt die letzten 24 Stunden verschnürt hatten, zu öffnen.
    
    Knoten um Knoten öffnet sie, streichelt dabei seinen Schaft und krault seine Hoden. Kurzzeitig fließt das gestaute Blut zurück, doch seine Erregung nimmt zu, vorallem nachdem sie alle Lederschnüre gelöst hat und beginnt, seinen Schaft zu lecken und die Eichel in den Mund zu nehmen. Als sich alles Blut wieder am, zu diesem Zeitpunkt, richtigen Ort befindet, beginnt sie mit ihrer Zunge die Eichel zu umspielen und nimmt seinen ganzen Penis immer weiter in den Mund, bis er schließlich ganz in ihr verschwindet. Er liebte dieses Gefühl der feuchten Enge ihres Mundes, der Zunge die an die Unterseite seines Schaftes streichelt.
    
    Er stößt sie weg.
    
    Speichel tropft von seinem Penis und aus ihrem Mund.
    
    Eine Ohrfeige trifft ihre Wange, mehr Locken lösen sich aus ihrem Haar. "Hab ich dir erlaubt, dass zu tun? Nein." Eine zweite Ohrfeige bringt Tränen in ihre Augen. " Es tut mir leid, dich enttäuscht zu haben, Herr." presst sie hervor, ihre Stimme zittert wieder. Er lacht nur, zieht ...