1. Dänen lügen nicht!


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Die Älteren unter uns kennen noch den Song, den Otto Waalkes einst auf Michael Holms Lied „Tränen lügen nicht" gedichtet hat. Den anderen sei Youtube empfohlen.
    
    Aber eigentlich hat das Lied und sein Inhalt mit der kleinen Story, die ich für euch geschrieben habe, nichts zu tun.
    
    BernieBoy
    
    Ich ärgerte mich schon ein wenig, dass meine Eltern mich allein zum Einkaufen geschickt hatten. Gut, viel war es nicht, aber der Weg war beschwerlich. Der Bus fuhr nur alle halbe Stunde und einen Führerschein hatte ich noch nicht. Das hieß mit Einkaufen fast zwei Stunden unterwegs.
    
    Ich war schon auf dem Weg, als ich zufällig einen Nachbarn traf, der ebenfalls in den Supermarkt wollte. So war ich schon nach einer guten Stunde wieder zurück und auf dem Schotterweg zu unserem Ferienhaus.
    
    Meine Schwester Laura, 19, und ich, Robert, süße 18,
    
    „Nicht schon wieder", dachte ich, als ich ein mir wohlbekanntes Stöhnen aus dem Haus hörte.
    
    Seit wir hier waren verzogen sich meine Eltern Rita und Paul zweimal am Tag in ihr Schlafzimmer zurück und fielen ausgehungert übereinander her. Gut, es war ja ein wenig verständlich, denn mein Vater arbeitete auf einer Bohrinsel und war damit die meiste Zeit weg. Wenn er zurück ab, ging im Schlafzimmer meiner Eltern immer die Post ab.
    
    Aber wie konnte man an in dem Alter -- immerhin waren beide schon über vierzig -- täglich Sex haben?
    
    Dabei hatten sie überhaupt Sex! Ich wäre dafür dankbar gewesen. Doch leider war ich ein Durchschnittstyp, der ...
    ... die Mädels nicht interessierte. Wer nicht hip war oder Geld hatte, wurde einfach ignoriert. Ich hatte weder das eine noch das andere. Schließlich wollten die Mädels entweder mit ihren Typen angeben oder sich wenigstens gut aushalten lassen.
    
    Ich hörte leise Stimmen. Eine gehörte eindeutig meiner Mutter, aber die andere?
    
    Ich schlich mich an das Fenster und legte mein Ohr an das Holz. Die Ferienhäuser bestehen allesamt aus Holz und sind hellhörig wie nur irgendetwas.
    
    „Komm, mach's mir endlich", hörte ich die Stimme meiner Schwester, „bestimmt kommt Robert gleich zurück."
    
    Die Stimme meiner SCHWESTER? Im Schlafzimmer meiner ELTERN? Und dann forderte sie jemanden - WEN? - auf, ES IHR ENDLICH ZU MACHEN?
    
    Ich hatte keine Ruhe mehr, ich musste wissen, was in dem Haus ablief, schlich zur Haustür, die sich leise öffnen ließ und ging zur Schlafzimmertür, die nur angelehnt war.
    
    Ich stieß sie auf und was ich sah, brannte sich tief und fest in mein Gedächtnis ein.
    
    Meine Schwester und meine Mutter lagen auf dem Bett, nackt, meine Mutter verkehrt herum auf meiner Schwester. Beide hatten die Beine gespreizt und der Kopf der einen war im Schoß der anderen.
    
    Mein Vater kniete hinter meiner Schwester, hatte seinen Schwanz in ihr und vögelte sie mit zufriedenem Gesicht genüsslich durch. Bis er mich sah.
    
    „Äh... hallo Robert", sagte er, hörte aber nicht auf seinen Schwanz in Laura zu stoßen.
    
    Alle sahen mich an. „Was ist denn hier los?" Mehr bekam ich nicht raus.
    
    Es kam ...
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