1. Mutter oder Tochter oder? 02


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byLillyMaus

    Obgleich es Bruno sehr mitgenommen hatte, schlief er doch bald ein. Er träumte nicht, sondern fiel in einen tiefen Schlaf. Doch nach einiger Zeit wurde er wach. Er spürte, dass er nicht allein war, jemand lag hinter ihm. Er merkte, dass etwas Weiches an ihn gedrückt wurde. Erst wollte er fragen: „Lydia, bist du schon wieder da?" Doch er hielt sich zurück. Gott sei Dank. Denn es war ein anderer Körper. Nadine? Er zuckte regelrecht zusammen. Die nette Nadine, sein Liebling?
    
    Er drehte sich abrupt um und hörte: „Na Süßer, schon aufgewacht?"
    
    Er legte seine Arme um sie und zog sie zu sich hin.
    
    „Ach, es ist ja wunderbar, dass wir jetzt zusammen sind."
    
    Sie küssten sich beide, erst zärtlich, dann tief und so langsam kam auch etwas Gier mit. Sie merkte, dass er einen Harten bekam.
    
    „Ach Lieber, eigentlich bin ich nach der Arbeit sehr müde."
    
    „Und warum schläfst du dann nicht?", fragte er.
    
    „Nun, ich bin zwar müde, doch ich würde viel besser schlafen, wenn du mich fickst. Wenn du mich richtig nimmst, dann schlaf ich sofort ein."
    
    „Aha, und gibt's da nicht, dass es nicht passiert?", wollte er wissen.
    
    „Wieso denn dass", fragte sie verblüfft.
    
    „Nun, wenn ich dich nehme, dann möchte ich ne Weile mit dir spielen, dich noch einmal und besser kennenlernen. Und dich immer wieder genießen", lachte er.
    
    Nadine musste lachen: „Da gibt's nur eines, einfach ausprobieren, mein süßer. Komm zu mir. Leg dich zwischen meine Beine!"
    
    Es war nicht hell im Zimmer, sondern nur ...
    ... ein Dämmerlicht. Aber er erkannte ihr süßes Gesicht und ihren Körper. Sie hatte sehr schöne Brüste, klein und fest. Sehr schön dachte er. Erst küsste er ihre Nippel, die schnell größer wurden und die Form eines Bleistiftradiergummis annahmen. Und seine Hände fuhren über ihren Körper. Er merkte, dass sie eine rasierte Muschi hatte. Das animierte ihn noch mehr.
    
    Er ließ sich ihre Aufforderung nicht zweimal sagen. Das Bettzeug flog von ihnen und er legte sich zwischen ihre Schenkel. Ein heißes Gebiet. Sein Stab war hart geworden. Da spürte er, wie sie ihn mit ihrer Hand nahm und ihn in ihre Scheide einführte. Oh, war das wunderbar für ihn.
    
    Sein Mund ging weiter nach unten und er küsste seine Liebe. Es wurden herrliche Küsse. Aber dann ging er weiter nach unten und suchte wieder ihre Brüste. Das heißt ihre Nippel, die so schöne Formen annahmen und zum Spielen aufforderten. Und dabei stieß er seinen Steifen in ihr Innerstes. Es war wunderbar und Nadine stieß Rufe der Lust heraus.
    
    „Oh, du machst es gut, mein Schöner, mach weiter so", sagte sie, „es ist wunderbar."
    
    Und bei jedem Stoß stieß sie fast einen Schrei heraus, was ihn veranlasste, so weiterzumachen. Dann machte er eine Pause. Er griff an ihre Titten. Ja, sie waren schön fest, herrlich. Die knetete er, es war eine Lust. Und wieder küsste er ihre Halbkugeln. Nadine erregte das, sie zog ihre Knie weiter an und legte ihre Beine um ihn, so als wollte sie ihn nicht wieder loslassen.
    
    Weiter ging es, er fickte sie und ...
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