1. Andreas 16


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byOmega666

    ... eifrig.
    
    Gaby berichtete, dass es gar nicht so einfach gewesen wäre, weiße Seidenstrümpfe mit Naht zu bekommen, aber schließlich hätte sie es doch geschafft. Stolz scharwenzelte sie um Andreas, der ihr dabei einen Klaps auf den Hintern gab. Die Entrüstete spielend beschwerte sich Gaby bei ihm darüber. Andreas zog sie aber, das Spiel mitspielend, nur zu sich ran, umarmte und küsste sie. Gierig erwiderte sie seinen Kuss. Eng umschlungen drängte sie Andreas zu der Wand mit den Handschellen. Immer noch küssend hob er ihre Arme über ihren Kopf und fesselte diese mit den Handschellen. Dann ließ er von ihr ab. Gaby atmete erregt, als er sie knebelte. Wehrlos stand sie nun vor ihm.
    
    Andreas trat zurück und betrachtete zufrieden sein Werk. Er nahm den Massagevibrator auf und befahl ihr, die Beine zu spreizen und ihr Becken ihm entgegen zu schieben. Mit einem Schritt war er bei ihr. Lüstern sahen sie sich in die Augen, als er kräftig ihre Brustwarzen drückte und an ihnen zog. Sie stöhnte leise vor Schmerz in den Mundknebel. Dann schaltete er den Vibrator ein und drückte ihn an ihr Geschlecht. Der große, weiche, glatte Kopf des Vibrators reizte durch seine Vibrationen sowohl ihren Kitzler als auch gleichzeitig ihre Schamlippen und brachte dadurch Gaby binnen weniger Minuten zum Höhepunkt. Andreas beließ das Gerät so lange an ihrer Vulva und reizte so ihre empfindlichsten Körperteile immer weiter, bis Gabys Knie nachgaben und sie schlaff in den Handschellen hing.
    
    Nachdem er Gaby ...
    ... von den Fesseln und dem Knebel befreit hatte, setzten sie sich aufs Sofa und Andreas schilderte noch einmal kurz seinen Plan. Manuela würde noch vor Mitternacht zu ihr kommen. In einem scherzhaften Ton gab er die Order, dass die beiden Frauen bis zu seinem Eintreffen sittsam sein und die Finger voneinander lassen sollten. Er würde, wenn er sich mit Heinz auf dem Weg zu ihnen machen würde, kurz vorher anrufen und durchgeben, wann sie ungefähr ankommen würden. Sie solle dann die Haustür einen Spaltbreit öffnen, so dass er sich, mit Heinz im Schlepptau, „hereinschleichen" könne. Sie solle auch nicht vergessen, die Kameras, die Strahler und den CD-Player mit der Kuschelrock-CD einzuschalten.
    
    Wenn sie das Öffnen der Tür hören würde, sollten die beiden Frauen, in der Mitte des Raumes stehend, sich intensiv küssen und dabei gegenseitig ihre Körper streicheln. Eine lesbische Nummer zur Auflockerung sollte „nicht schaden". Alles Weitere würde sich dann situationsabhängig ergeben, wobei er sich vorbehielt, die übergeordnete Regie zu führen. Sie sollte ihm irgendwann einmal signalisieren, ob sie so viel Spaß an Heinz hätte, dass sie ihn zu ihrem Lust-Knaben erkoren möchte.
    
    Andreas erinnerte Gaby daran, dass Heinz in Bezug auf Frauen völlig unerfahren wäre. Er lachte, als er ausführte, dass Heinz wahrscheinlich ob der vielen Pornos, die er sich seit Jahren „hereingezogen" hätte, theoretisch ein Meister wäre, praktisch aber ein blutiger Anfänger. Mit einem gehetzten Blick auf die Uhr ...