1. Die Manufaktur - 8 - Unterweisung


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Fetisch Humor Autor: misterjonny5

    8 - Unterweisung
    
    Nachdem wir uns ein wenig mit uns selbst beschäftigt hatten, sagte Leonie: "Wir sollten uns langsam mal mit Gisela befassen."
    
    "Ok." Ich kam mit einem Seufzer wieder aus meiner kleinen Träumerei ins Jetzt zurück. "Lass uns anfangen. Am besten, Du erzählst erstmal, was das Tripple-Dingens..."
    
    "...der Tripple-Banger", unterbrach sie mich...
    
    "Ok... was der TRIPPLE-BANGER so alles kann."
    
    "Wie Du sicherlich schon gesehen hast, kann der 'Three-B' einer Frau gleich dreifach zur Seite stehen." Leonie grinste über beide Backen.
    
    "Die Gestänge können jeweils einzeln, oder kombiniert die Dildos antreiben. Und als Mann man hat auch die Möglichkeit, selbst mit in das Geschehen einzugreifen und anstelle eines Dildos zu arbeiten."
    
    Leonie zeigte auf eine Art Polster, auf das man sich wohl knien oder stellen konnte, je nach dem, ob man sich oral verwöhnen lassen, oder selbst ficken wollte. Die Maschine bestand aus einem verkapselten Motorblock, an dem links und rechts jeweils mit Löchern versehene Scheiben montiert waren. Oben auf dem Block konnte ein bogenförmiges Gestell aufgesteckt werden, an dessen Ende wiederum eine Drehscheibe mit einem Gestänge befestigt war. Das musste dann wohl die Komponente für den Oralteil sein.
    
    Nach etwa einer halben Stunde hatte ich die Grundzüge der Maschine und ihrer Montagemöglichkeiten endlich verstanden. Weitere zwei Stunden übte ich mich im Zusammen- und Auseinanderbauen der Teile und beim Einstellen von Synchron- ...
    ... und Individualpenetrationen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Stärken. Alles in allem war es gar nicht so schwer wie ich gedacht hatte. Dieses mechanische Monstrum war ein ausgeklügeltes System und zeugte vom Erfindungsreichtum und dem handwerklichen Geschick des Monteurs. Innerlich zog ich meinen Hut vor Benno, dem dieses grandiose Stück Technik zu verdanken war.
    
    Als Nächstes machte ich mich daran und bezog die Puppe Gisela in meine Übungen mit ein. Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit, mir die kunstvoll gefertigte Liebespuppe anzuschauen. Es verschlug mir den Atem. Hätte man diese Puppe aus einigen Metern Entfernung gesehen, wäre wohl der Unterschied zur lebenden Giselle nicht ins Auge gefallen. Der Preis, den mir Leonie genannt hatte, kam nicht von ungefähr. Um eine Puppe so täuschend echt herzustellen, bedurfte es schon eines ausgesprochen großen künstlerischen Geschicks. Ob jetzt alle anatomischen Details denen des Originals entsprachen, konnte ich freilich nicht sagen. Ich schätzte, hier waren den Künstlern auch ein paar Freiheiten erlaubt gewesen, zumal ausgerechnet DIESE Nachbildung wohl eher dem individuellen Wunsch des verstorbenen Auftraggebers entsprachen und nicht einer der vielen angebotenen Standardvarianten.
    
    Um es kurz zu machen... Gisela war einfach eine nahezu perfekte Giselle. Je länger ich sie mir betrachtete, um so mehr wurde ich durch ihren Anblick erregt.
    
    "Hey... nicht DU sollst Gisela ficken, sondern die Maschine." Leonie hatte einen ...
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