1. Eine Party und die Nachwirkungen 03


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPandaRS

    Anmerkung des Autors: Zum besseren Verständnis sollten die ersten beiden Teile gelesen werden. Diese Geschichte könnte auch in der Kategorie Inzest/Tabu stehen, da aber mehrheitlich die Liebe unter Frauen beschrieben wird habe ich sie hier gepostet. Wer sich also keine Inzestgeschichte zu Gemüte führen möchte sollte hier nicht weiter lesen!
    
    Aufgereiht saßen sie da, Emilia, Carla, Tamara und Jennifer. Alle vier verdeckten ihre Brüste und ihren Schoß je mit einer Hand beziehungsweise Arm. Verlegen sahen sie von Sabine zu Dennis und wieder zurück. Die standen vor ihnen, sahen sie streng an.
    
    "Was habt ihr alles mitbekommen?", fragte die Mutter und war nicht sicher ob sie wirklich eine ehrliche Antwort haben wollte.
    
    "Woher wusstet ihr, dass...", war Jennifer dabei eine Gegenfrage zu stellen.
    
    "Nicht so junge Dame!", schnitt ihr der Vater streng das Wort ab, "deine Mutter hat etwas gefragt und wir hätten gerne beide eine Antwort darauf."
    
    Jede der vier schluckte, sie schwiegen, keine wollte sagen was sie gesehen oder gehört hatten.
    
    "Hände runter!", befahl Dennis, "ihr habt es nicht verdient, dass ihr euch bedecken dürft!"
    
    Entsetzt sahen ihn seine Töchter an, Tamara hingegen ließ ihre Hände sinken und gab den Blick auf ihre Brüste und den Schoß frei. Zögernd folgte Carla ihrem Beispiel, auch Jennifer, nur Emilia weigerte sich ihren Eltern einen Blick auf ihre Brüste oder die Scham zu gönnen.
    
    "Emilia, du hast noch zehn Sekunden," ermahnte sie der Vater.
    
    Doch ...
    ... sie schüttelte den Kopf, sah ihn nicht an.
    
    "Gut, dann werde ich dafür sorgen, dass du es tust!"
    
    Erschrocken richtete sie ihre Augen auf ihn, erwartete, dass er mit Gewalt ihren Arm von den Brüsten ziehen würde. Doch es kam anders.
    
    "Da Emilia nicht will, werdet ihr drei nun so wie ihr seid auf die Straße gehen."
    
    Waren sie bis jetzt leise gewesen, empörten sie sich, erst über den Vater, dann über Emilia. Sie baten sie inständig die Hände sinken zu lassen.
    
    "Los mach schon," forderte Jennifer, "willst du, dass mich alle so sehen? Willst du, dass wir zum Thema in der ganzen Stadt werden? Er hat uns doch eh schon ganz gesehen. Bitte Emi! Ich liebe dich und ich würde nicht wollen, dass du so auf die Straße gehst. Willst du, dass ich es tun muss?"
    
    Schockiert wagte die junge Frau es nicht ihre Schwester anzusehen, ließ aber die Hände sinken.
    
    "Danke!", beugte sich Carla zu ihr und gab der Freundin einen Kuss auf den Mund.
    
    "So, da dies nun geklärt wäre würden wir nun gerne erfahren was ihr alles gehört habt!", erinnerte der Hausherr die vier an die Frage seiner Frau.
    
    "Wir haben fast alles gehört," begann Jennifer, "ich wurde gerade wach, als ihr die Tür vom Wohnzimmer angelehnt habt, der Luftzug hat mich geweckt. Davon wurde auch Tamara munter, sie lag ja halb auf mir. Wie ihr wisst."
    
    "Wir haben sie beide dann reden hören, ich bin zur Küche geschlichen und habe mitbekommen was gleich passieren würde," setzte Tamara fort, "ich bin dann zurück und habe es den ...
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