Hausbesuche Nummer 2
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... nicht kochen konnte, aber es war nun einmal nicht so einfach wenn man abends dann länger arbeiten musste auch noch die Zeit zu finden etwas zu essen zu machen, was nicht mal eben kurz aufgewärmt wurde oder bestellt werden konnte.
Und so fingen die Bewerbungsgespräche an. E s war kaum zu glauben, wie viele Leute, meist Frauen bereit waren so eine Arbeit anzunehmen und das für relativ wenig Geld. Neben einigen die Forderungen stellten blieben dann noch drei Frauen übrig.
So hatte ich die Auswahl zwischen Ihnen und alle boten mir an, einen Tag zur Probe zu arbeiten, gegen ein kleines Endgeld und ich sollte mich dann entscheiden. Naja, kamen also die Probetage und als erstes war da eine achtzehn-jährige Mutter die ihr Bestes Tat.
Es war zu Anfang alles soweit sauber und ordentlich, aber sie war nicht im Haus gewesen, oben stand der Staubsauger mitten auf dem Flur und an einer Stelle wo ich im Nachttisch Geld hingelegt hatte, war die Schublade offen und das Geld verschwunden.
Die Bewerberin fiel also raus und somit blieben nur noch zwei Frauen übrig. Die zweite war ungefähr im Alter meiner Mutter und es sah auch alles sehr ordentlich aus. Sie hatte jedoch eine andere Meinung dazu wie ich meine Wohnung einrichtete und hatte in der Küche gleich mal meine Gläser und Tasse woanders hin gestellt.
Außerdem schien Sie kein Fan von meinem Kaffee zu sein, den ich auch jetzt noch nicht wieder gefunden habe, dafür aber jede Menge Tee. Viele andere Dinge lagen dort, wo sie ...
... sonst nicht lagen aber am schlimmsten fand ich, dass sie zwar gutes Essen hatte, aber ihre Familie (Mann und ein älterer Sohn) zum Essen erschienen und sich nicht gerade benehmen konnten.
Hatte ich mich wirklich so schlecht entschieden, naja, blieb noch die dritte Bewerberin. Eine etwas fülligere junge Frau, vielleicht fünfundzwanzig aber nicht älter die gleich am Morgen erschien und mich fragte was ich abends essen wollte.
Keine Ahnung! War meine Antwort und sie fragte, ob es Dinge gäbe die ich nun überhaupt nicht essen würde und ich nannte ihr einige davon. Da sie ja Kochen wollte und ich nicht wusste was, gab ich ihr noch 20 Euro damit zur Not noch was einkaufen konnte.
Dann ging ich und kam auch erst am Abend zurück. Per Telefon meldete ich mich dann und sagte ihr, wann ich ungefähr eintreffen würde. Als ich herein kam jedoch erwartete mich eine vollkommen andere Überraschung als ich dachte.
Zunächst war keiner zu sehen als ich rein kam und ich dachte schon an das schlimmste. Doch es war für drei Personen gedeckt und böse Erinnerungen kamen in mir hoch. Im unteren Stockwerk aber war alles in Ordnung, doch wo war meine Hausfrau-Putze die ich mir nach Hause bestellt hatte.
Ich blickte mich noch um, sah aber am Ende nichts von ihr, nur das sie soweit gute Arbeit geleistet hatte. Aber mit ihr über die Arbeit reden wollte ich schon und über das dritte Gedeck, daher rief ich kurz nach ihr.
„Uschi, wo bist du?“ überwiegend ging der Ruf nach oben, da ich nur einen ...