Lissgens Wsche - Die Revanche
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySchweisstreibend
... unbedingt herausputzen müsse. Immerhin trüge sie doch auch nur Rock und Bluse. Sie drehte ihm die Kehrseite zu, hob ihren Rock und ließ Albert einen Blick auf ihre blanken Backen werfen. Albert staunte und fügte sich, überlegend was sie wohl ausgeheckt hatte.
Sie nahmen die Straßenbahn für die wenigen Meter und stürzten sich ins bunte Getümmel. Das Einkaufszentrum war bereits gut besucht. Man hatte keine Kosten und Mühen gescheut. Außer daß die Läden geöffnet hatten, waren noch diverse Freß- und Saufbuden aufgestellt worden und allerlei Vergnügungsbuden dazu. Dosenwerfen, eine Schießbude, Kleinkunst und Clowns für die Kinder.
An einem Stand mit handgefertigtem Schmuck blieb Lissgen stehen. Sie zeigte auf ein Paar Kreolenohrringe mit kleinen Glöckchen.
„Kuck mal, wären die nicht was für mich?"
Albert sah sie an. „Du hast doch gar keine Ohrlöcher."
„Stimmt, aber es wäre sicher interessant zu wissen, ob man sie hören kann, wenn ich gehe."
Sie schaute ihn verschmitzt an.
Albert brauchte zwei Sekunden und dann fiel der Groschen. Lissgen packte ihn im Schritt und nickte.
„Ich fühle, daß du begriffen hast"
Albert schnappte nach Luft.
„Nein, ich habe keine Löcher in den Lippen", flüsterte sie, „aber das nächste Weihnachtsfest kommt bestimmt. Und vielleicht klingeln diese Glöckchen dann fürs Christkind."
Sie reichte die Kreolen dem Verkäufer, ließ sie einpacken und bezahlte. Albert bekam das kleine Tütchen
Untergehakt schlenderten sie weiter. ...
... Hier und da machte Lissgen den einen oder anderen Einkauf. Albert gab brav den Diener und nahm sich der Tüten an. Dann und wann stahl sich ihre Hand unter sein T-Shirt und strich über seine Haut; oder schlüpfte in die Jogginghose und massierte seine Backen. Albert wußte jetzt, warum sie ihm ausgerechnet diese Klamotten ausgesucht hatte. Sie wollte ihn anschärfen, damit er nachher irgendwo über sie herfiele. Er konnte sich zwar nicht vorstellen, daß er sie hier irgendwo im Getümmel hernehmen sollte, aber er würde nicht ablehnen.
Lissgen genoß den Tag. Sie bummelte bald hierhin, bald dorthin. Fummelte mehr oder weniger diskret an Albert herum und die Tatsache, daß alles wie am Schnürchen lief, er aber nichts ahnte, erregte sie unbändig. Sie spürte ihren nassen Schritt so intensiv wie selten zuvor. Ihre Nippel schienen sich durch die Bluse bohren zu wollen. Sie standen prall, und sie war sich dessen voll bewußt. Männer, die ihr entgegen kamen, bohrten ihre Blicke durch die Bluse in ihr Tittenfleisch.
Zu ihrer Geilheit kam ein kleiner Schwips. Albert und sie waren schon einige Zeit unterwegs und hatten nicht nur die Verkaufsstände besucht, sondern auch die Freß- und Saufbuden. Besonders letztere, denn erstens macht bummeln durstig und zweitens gehörte es zu ihrem Plan. Und vor allem brauchte sie noch ein wenig Mut. Nicht daß sie feige oder verklemmt war. Aber mit einem kleinen Schwips war sie noch frecher.
Bislang hatte sie Albert denn auch um die verschiedenen Toiletten ...