1. Frau Schmidt Teil 04


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMuecke

    ... strich.
    
    Die erste Aufgabe war richtig, doch danach tänzelte der Rotstift über fast jede meiner spärlichen Antworten. „Das ist aber nicht gut Jens", sagte Bea immer wieder. „Hier hättest du... das stimmt so nicht... das ist ganz falsch..." Ich schluckte und beobachtete Bea mit nervösen Augen. Am schlimmsten war es, als sie aufhörte den Test zu kommentieren und schweigend und konzentriert damit fortfuhr akribisch jeden Fehler zu unterstreichen und kurze Bemerkungen an den Rand zu kritzeln. Ich ahnte, worauf das hinauslaufen würde. Am Ende ihrer Korrektur schrieb Bea in roten Buchstaben die Note Mangelhaft unter den Test. Sie schob ihn zu mir herüber und sah mich streng an.
    
    „Mit der Leistung würdest du die zehnte Klasse bei mir nicht nochmal bestehen", sagte sie so überzeugend, dass ich mir nicht mehr sicher war, ob das was wir taten noch ein Spiel oder bitterer Ernst war. Doch dann lächelte Bea zu meiner Erleichterung. „Da wirst du noch oft bei mir Nachsitzen müssen", sagte sie. Endlich begriff ich ihr Spiel und stieg darauf ein. „Für Nachhilfe hab ich aber kein Geld Frau Schmidt", redete ich sie absichtlich wieder mit ihrem Nachnamen an. „Kein Geld, so so", sagte Bea. „Dann müssen wir wohl einen anderen Weg finden, wie du für die Stunden aufkommen kannst." -- „Ich mach alles Frau Schmidt. Ich muss unbedingt diesen Kurs bestehen."
    
    „Na schön", sagte Bea und sah auf ihre Uhr. „Wie lange kannst du heute bleiben?" -- „Bis halb acht. Um acht muss ich wieder zu Hause sein." ...
    ... -- „Aha, und ab morgen?" -- „Da kann ich über Nacht bleiben. Bis Sonntagabend"
    
    „Na gut Jens", sagte Bea. „Dann haben wir heute keine Zeit mehr für weiteren Unterricht. Du musst schließlich noch für die heutige Stunde aufkommen und bestrafen muss ich dich ja auch noch für vorhin. Nachsitzen musst du dann morgen."
    
    „Ok", sagte ich, jetzt doch etwas verschüchtert. Bea wirkte wirklich sehr streng, wenn sie die Lehrerin raushängen ließ. „Zuerst die Strafe, oder...", begann ich vorsichtig zu fragen. Bea unterbrach mich. „Ich glaub die Strafe sparen wir uns für den Schluss auf", sagte sie. „Jetzt will ich erst mal von dir entlohnt werden." „Komm rüber zum Sofa", sagte Bea, während sie aufstand. Wir gingen zum Sofa und Bea setzte sich breitbeinig darauf. Etwas unschlüssig blieb ich vor ihr stehen, während sie ihre Blicke kurz über meinen nackten Körper schweifen ließ. Bea streckte ihren Arm aus und zupfte ein paar Mal prüfend an meinem schlaffen Schwanz. Der braucht wohl erst mal ne Verschnaufpause", sagte Bea und ließ von ihm ab. „Dann wirst du mich wohl mit deiner Zunge entschädigen müssen."
    
    „Knie dich vor mich, auf alle Viere", sagte Bea, während sie ihre Beine weit spreizte und auf die Sofakante rutschte. Ich ging auf alle Viere und krabbelte zwischen Sofa und Couchtisch, sodass mein Gesicht sich zwischen Beas geöffneten Schenkeln vor ihrer herb duftenden, triefenden Fotze befand. „Und jetzt lecken", sagte Bea gelassen und lehnte sich entspannt zurück.
    
    Ich presste mein ...
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