1. Amanda


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byde066me

    ... Amanda etwas irritiert, aber ohne wirklichen Widerstand Folge leistete. Er drängte sie dann einige Schritte nach vorne, näher an die Küche heran und drückte ihren Oberkörper schließlich nach unten. Amanda begriff und stützte sich an der Arbeitsplatte vor ihr ab. Zugleich stellte sie sich etwas breitbeiniger hin, reckte ihm ihren Po entgegen und blickte erwartungsvoll nach hinten. Sie stöhnte laut auf, als er zufassend mit seiner Hand zwischen ihre Beine griff. Als nächstes führte der Flegel mit der linken Hand seinen Kolben an Amandas Lustspalte, rieb ihn daran auf und nieder. Meine Frau quittierte dies mit erwartungsvollem Stöhnen und Bewegungen ihres Beckens.
    
    Jetzt war der letzte Moment gekommen; der allerletzte Augenblick, in dem ich verhindern konnte, dass ein anderer Mann es mit meiner Frau trieb. Doch anstatt einzuschreiten, rieb ich mein Glied nur immer stärker, musste mein eigenes Stöhnen krampfhaft unterdrücken, genau wie das Aussprechen meiner momentanen Gedanken: ‚Ja, fick sie endlich! Nimm sie! Mach sie fertig!' Längst schämte ich mich nicht mehr für diese Gedanken. Nein, ich genoss sie in all meiner Wolllust.
    
    Und dann geschah es: Der Türke hielt inne und übte langsam Druck nach vorne aus. Ich sah, wie sich sein Körper zusehends Amandas ...
    ... Po näherte und ich sah, wie diese ihren Kopf zurückwarf, die Augen schloss und ihren Mund erst zu einem stummen Schrei öffnete, nur um dann ganz laut aufzustöhnen. Ihre Arme und Beine begannen zu zittern und ich war mir nicht sicher, ob sie stehenbleiben würde. Doch der Kerl griff ihre Hüften und hielt sie, während er ganz in sie eindrang.
    
    Hier hielt er einen Moment lang inne, ließ seine Hände kurz über ihren Kopf, durch ihre Haare und dann noch über ihre steifen Brustwarzen gleiten. Im nächsten Moment begann er damit, sich in ihr vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte, dann aber bald immer fordernder. So trieb er es mit meiner Frau, die bald ihr Becken bei jedem der Stöße begierig nach hinten reckte.
    
    Der Türke tobte sich gehörig an ihr aus und musste sie mehrmals wieder an ihren Hüften festhalten, damit Amanda nicht bei ihren Orgasmen zusammenbrach. Mit großer Kraft und Ausdauer nahm er meine Frau so für sicherlich zwanzig Minuten, bevor er schließlich selbst kam.
    
    Als er mit Amanda fertig war, trat er etwas zurück und Amanda setzte sich sofort erst einmal an Ort und Stelle erschöpft und außer Atem auf den Boden. Da saß sie nun: Vollkommen befriedigt - von einem anderen Mann.
    
    Fortsetzung erwünscht? 
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