1. Das Freudenmädchen


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    ... dieses Gesetz. Doch da zuckte er zusammen. "Was ist?" "Ich hab meine Bücher bei dir im Wohnzimmer liegengelassen." "Dann fahren wir eben zurück." Und so fuhren sie wieder zurück zu ihr. Doch schon in der Diele verlief alles anders. Sie zog sich unbewußt ihre Schuhe aus und fragte: "Möchtest du was trinken?" "Ja, gerne." "Trinkst du Wein?", fragte sie, weil sie dachte, daß dies ein netter Abschluß des Abends sein würde, ohne sich darüber im Klaren zu sein, das sie ihn dann nicht nach Hause fahren könnte. "Nur wenn er süß ist.", sagte er ohne zu überlegen. "Kommt sofort. Setz dich schon mal ins Wohnzimmer." Wenig später kam sie mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern zu ihm. Sie stellte die Gläser nebeneinander vor ihm hin und goß ein. Denn setzte sie sich neben ihn und nahm ihr Glas aus seinen Händen in Empfang. Sie stießen an und tranken. Schon als sie ihr Glas abstellte, rückte sie etwas näher zu ihm hin. Sie unterhielten sich, da erwähnte er ganz beiläufig die "Lotterie" um seine Unschuld. Yasmin wurde gleich stiller. Und als er noch die interne Reihenfolge erwähnte, wer als erster danach mit ihm schlafen dürfe, da konnte er in ihren nassen Augen lesen. Er legte seinen Arm um ihre Schultern. "Yasmin." "Ja." "Welche Nummer hast du?" "16.", flüsterte sie mit tränenerstickter Stimme. "Und wer nimmt mir meine Unschuld?" Er konnte kaum den Namen Erika aus ihrem Weinen heraushören. "Stimmt nicht." Sie blickte ihn fragend an. "Du." "Was?" "Du. Dir schenke ich sie." "Mir?" "Ja. ...
    ... Ich möchte, daß du sie mir nimmst." "Aber die anderen." "Noch bestimme ich über mich." Wenige Sekunden später berührten sich ihre Lippen. Er strich über ihr verweintes Gesicht und spürte, wie sie unter seinem Kuß aufhörte zu weinen. Schnell hatte er den Reißverschluß ihres Kleides gefunden und begann ihn zu öffnen. Und sie ließ es zu. Als er am Ende angelangt war, erhob sie sich und schob sich ihr Kleid von ihren Schultern. Fast lautlos sank es zu Bogen. Darunter kam ein weißer Body zum Vorschein. Das Kleidungsstück kannte er nur vom Hörensagen. Wie er an, besser noch, wie er ausgezogen wurde, konnte er sich nur vage vorstellen. Yasmin sah seine fragenden Augen und schaute nun ihn fragend an. "Ich weiß ja nicht, wie weit wir heute gehen. Aber ich wüßte nicht, wie ich dir den Body ausziehen könnte. BH, Höschen, Rock oder dein Kleid, das weiß ich. Aber einen Body hab ich noch nie gehabt." "Das ist ein Zwei-Wege-Body." "Hä?" Sie lachte laut auf, als sie sein ratloses Gesicht sah. "Den kannst du mir auf zwei Wegen ausziehen. Erst die Träger runter und dann wie mein Kleid oder wie ein Badeanzug, einfach runterziehen." "Aha. Und der andere Weg?" "Von unten nach oben über den Kopf wie ein Pulli." "Und vorher da unten durchschneiden." "Nein. Die meisten Bodys haben im Schritt Häkchen." "Und der?" "Das mußt du selber rausfinden." Damit setzte sie sich auf seinen Schoß und küßte ihn. Manfred strich unterdessen über ihre Schenkel und auch über den Anfang ihres Pos. Er spürte, daß es sie ...
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