Das Freudenmädchen
Datum: 03.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
... das größte. Das absolut größte war, wenn er sie in ihren Unterleib spritzte. Doch hier im Hotel konnte sie, während ihrer Periode, ihrer zweitgrößten Lust frönen. Blasen! "Ahh!" Erschrocken fuhr Yasmin hoch, da spritzte sein Sperma mit Wucht aus seinem Schwanz heraus in ihr Gesicht und auf ihren Oberkörper. Erschrocken blickte Yasmin von Renate zu ihren Brüsten hin. "Das ist doch jetzt nicht wahr, oder? Mußtest du mich ausgerechnet dann erschrecken, als Manfred soweit war. Die schöne Sahne." Renate schaute sie schuldbewußt an, um dann mit aufgerissenen Augen zu sehen, wie sie sich sein Sperma von ihren Brüsten wischte und es in ihren Mund beförderte, während er es von ihrem Gesicht abwischte und es ebenfalls in ihren Mund schob. "Tut mir leid. Aber der kam so plötzlich." "Und, hast du dir auch einen Finger reingesteckt, wie es ich dir gesagt habe?", fragte er Renate, die auf ihrem Bett saß und zu ihnen hinüber schaute. Sie nickte. "Zieh dir was an.", fauchte Yasmin. Renate zuckte zusammen und legte sich unter die Decke. "Es tut mir doch leid." "Davon hab ich jetzt auch nichts mehr." "Schatz, ich kann doch nochmal." "Ist ja schon gut. Tut mir leid Renate. Aber ich hatte mich so drauf gefreut." "Komm Schatz, ich hab bestimmt noch was für dich." Manfred legte sich hin und Yasmin beugte sich über ihn. "Yasmin?" "Was denn?" "Entschuldigung." "Schon gut." "Darf ich dich um was bitten?" "Was denn?" "Könntest du." "Sag schon." "Könntest du dich vielleicht anders setzten?" Yasmin ...
... richtete sich verwundert auf. "Willst du etwa zusehen?" Errötend nickte sie. "Na gut." Renate sah ihnen zu. Yasmin war schon wieder voll in ihrem Element und nuckelte an seinem Penis, wie an einem Dauerlutscher. Renate starrte auf seinen Schwanz, wie er von ihrem Mund ganz verschlungen wurde. Als Manfreds Oberkörper sich etwas aufbäumte, konnte sie sehen, das Yasmin schluckte. Sie saugte noch einige Sekunden, da verließ sie seinen Penis, der im Schein der Lampe vor Feuchtigkeit glitzerte. "Und? Was gelernt?", fragte sie. Renate nickte heftig. "Dann kannst du ja jetzt beruhigt schlafen gehen." Renate nickte, legte sich hin und zog sich die Decke bis an den Hals. Sie sah, daß sich die beiden unter die Decke kuschelten und miteinander schmusten. Sie sah ihnen noch sehr lange zu, dann schlief sie ein. Am folgenden Morgen erwachte Renate durch das Piepsen von Yasmins Wecker. Erschrocken fuhr Renate hoch und schaute zu Yasmins Bett hinüber. Doch sie lag dort alleine. "Ist er weg?" "Ja." "Gemeinheit.", entrüstete sie sich gespielt. "Wieso?" "Kein Kuß zum Abschied. Ich hab keinen Kuß bekommen." "Doch. Aber da hast du geschlafen. Und zugedeckt hat er dich auch." "Wieso?" "Deine Decke lag neben deinem Bett. Er hat sie aufgehoben und dich zugedeckt." Dies war Renate überaus peinlich. Hatte sie doch nackt unter ihrer Decke gelegen. Ab einer gewissen Distanz hätte es ihr wohl nichts ausgemacht. Aber er hatte sie aus nächster Nähe, splitterfasernackt, gesehen. Und dies, nachdem sie sich vor ...