1. Wir wollen Sie nackt sehen!


    Datum: 23.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... spürte nun seinen Finger tief in mir. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass man vor 20 Personen derart intim untersucht wird. Doch das ärgste kam am Schluss: Ich musste mich aufrichten und dann auf der Liege auf allen vieren hinknien. Es war absolut das demütigendste, was ich erlebt habe, denn ich musste nun auch noch die Beine ein wenig spreizen. Der Arzt stand vor mir und ich sah, wie er sich frische Handschuhe anzog und auf den Mittelfinger ein Gleitgel auftrug. Er sagte: "Sie wissen, was jetzt kommt?" Ich nickte und bat ihn ganz leise: "Bitte, nur das nicht!" Doch der Arzt: "So eine rektale Untersuchung tut nicht weh, aber sie gehört nun mal dazu!" Während er nun hinter mich trat, blieb Lukas vor mir stehen und hielt mich an den Schultern fest. Er sah mir in die Augen und auch ich sah in seine. Er sagte: "Stark sein, Frau Sommer!" Ich spürte nun, wie Dr. Schnuller an meinem Anus herumfingerte, ein Ruck und schon spürte ich seinen Finger tief in mir. Ich wollte nicht, aber ich konnte nicht anders, denn als ich ihn eindringen spürte, musste ich laut aufschreien. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern bis er endlich von mir abließ. Ich konnte also nun aufstehen und musste mitten im Raum Aufstellung nehmen. Ich musste weiterhin nackt bleiben und im Aufsichtsrat wurde nun abgestimmt, ob ich nun diesen Vorstandsposten bekomme. Alle waren einhellig dafür und so sagte mir nun der Aufsichtsratsvorsitzende: "Frau Sommer, Sie ziehen ab Jahresbeginn in denVorstand ein. Ich ...
    ... beglückwünsche Sie dazu! Aber da haben Sie noch eine kleine Hürde zu überwinden. Am kommenden Montag, also in sechs Tagen, haben Sie eine Betriebsbesichtigung zu absolvieren und Sie werden dabei vollständig nackt sein, denn jeder der Mitarbeiter soll die neue Co-Chefin von der besten Seite erleben!"
    
    Langsam stieg in mit die Wut auf, doch ich konnte es mir jetzt nicht verscherzen und so war ich auch damit einverstanden. Endlich konnte ich ins Nebenzimmer gehen und mich wieder anziehen.
    
    Als ich nun wieder angezogen war, kam Dr. Huber in den Raum und sagte: "Frau Sommer, jetzt haben Sie es geschafft und ich denke, das sollten wir feiern. Meine Frau und ich möchten Sie für Freitag Abend bei mir zu Hause zum Essen einladen. Meine Enkeltochter und ihr Freund Lukas sind auch dabei, ebenso Herr Dr. Schöne. Natürlich musste ich diese Einladung annehmen, doch der nächste Schock folgte als Dr. Huber sagte:"Frau Schöne, ich möchte jedoch, dass Sie an diesem Abend auf Bekleidung verzichten. Sie sind so attraktiv und hübsch anzusehen, dass es einfach reizvoll ist, wenn man sieht, was an Ihnen dran ist!"
    
    Ich: "Soll ich denn den ganzen Abend nackt sein?"
    
    Dr. Huber: "Ja, ich wünsche, dass Sie komplett nackt sind, also auch keine Schuhe und kein Schmuck! Sie werden sich daran gewöhnen müssen, dass Sie öfter mal ohne Bekleidung, denn da gibt es ein Klausel in Ihrem Vertrag!"
    
    "Was für eine Klausel?" fragte ich nach.
    
    Doch er sagte: "Wenn Sie den Vertrag unterschreiben, verpflichten ...