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Am Flussufer
Datum: 23.09.2020, Kategorien: Anal Autor: Sunfun_ch
Eigentlich finde ich FKK ganz OK. Hab auch kein Problem damit, mich an belebteren Plätzen auszuziehen. Aber ich mags lieber ruhiger. Vor langer Zeit habe ich einen Platz an einem Flussufer entdeckt, der für meine Ansprüche perfekt passt. Der Platz ist nicht allgemein bekannt und auch nicht so einfach zu erreichen. Normallerweise sind die Sonnenanbetern an diesem Platz an einer Hand abzuzählen und jeder hat genügend Platz. Zudem habe ich das Gefühl, dass man mehr oder weniger immer die gleichen Leute anzutreffen. Bisher war ich in diesem Sommer noch nicht so oft da, daher beschloss ich, dass es mal wieder Zeit wird ein bisschen abzuschalten und die Sonne zu geniessen. Also fuhr ich mit meinem Fahrrad los, um an meiner Lieblingsstelle am Fluss ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Aus unerklärlichen Gründen hatte ich kurz vor dem Abfahren die witzige Idee, mir mein Lieblingsplug, einer mit einer rotierender Kugel im Innern, in meinen Popo zu schieben. Diese analen Empfindungen habe ich erst seit kurzem entdeckt. Aber das was ich bisher erlebt habe, hat mir sehr gefallen. Neben einem normalen Plug habe ich noch eine kleinere Sammlung von Dildos für dieses anale Vergnügen. Diese habe ich schon alle mal mehr oder weniger erfolgreich in mir gehabt. Aber wie gesagt, das ganze ist Neuland für mich und es gibt noch sehr viel für mich zu entdecken. Bisher habe ich mich hauptsächlich selber mit meinen Toys ...
... beglückt. Die Fahrt mit dem Fahrrad war entsprechend aufregend. Zum einen wurde durch das Strampeln und stetige Bewegen meine Prostata permanent auf Trab gehalten. Zudem hüpfte die Kugel im Innern durch das Fahren auf den Feldwegen hin und her. Dies liess mein Schwanz natürlich einer stetigen Erregung erscheinen. Nach etwas weniger als Stunde fahren, kam ich am Ziel an. Kurz noch dem Trampelpfad entlang und schon war ich am Ufer. Das Flussufer an diesem Bereich gleicht einer Steinwüste mit grossen Wackersteinen. An der anderen Seite sind Bäume und Gebüsche mit einzelnen kleinen Nischen mit bequemen Sandboden. Ideal zum Verweilen ohne dass man sich mit den anderen Sonnenanbetern in die Quere kommt. Ich schob mein Fahrrad in einer der wenigen Nischen und breitete mein Handtuch aus, nahm kurz noch ein Schluck aus meiner Flasche und entledigte mich meiner Klamotten. Barfuss kämpfte ich mich über die Steine ans Wasser um mich kurz im frischen Flusswasser abzukühlen. Nach wenigen Minuten ging ich wieder zurück zu meiner Lichtung und legte mich im Halbschatten hin. Auf Grund der Stille döste ich vor mich hin. So ein Ding zwischen Halbschlaf und träumen. Einfach ein herrlicher Moment. Auf Grund der Annahme, dass mich niemand sieht, spielte ich auch ein wenig mit meinem Plug. Was zur Folge hatte, dass sich mein kleiner Freund langsam aufschaukelte. Plötzlich erblickte ich eine Frau, die in meine Richtung kam. Es sah so aus, dass sich ...