1. Die Pummelfee


    Datum: 24.09.2020, Kategorien: Romantisch Autor: videomaker

    ... Koseworte ins Ohr, dazwischen küssten wir uns immer wieder, und wir beide hatten das Gefühl, dass wir nur in diesem Moment wirklich lebten. Wir erkannten, dass alles andere nichts ist, unwirklich ist, keine Existenz hat. Nur so, eng umschlungen, den Pimmel in der Fotze, heftig stoßend begriffen wir uns als Lebewesen, wirkliche Lebewesen.
    
    In dieser Nacht haben wir keine Sekunde geschlafen. Nur geredet und gefickt. Michaela und ich waren ein wirkliches Liebespaar. Wir küssten uns, umarmten uns, verwöhnten einander mit Worten und Taten, mit Streicheleinheiten (ja, natürlich auch unter der Gürtellinie), wir waren wortwörtlich ineinander verliebt. Und wir fickten bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Mein Hodensack war immer voll, und da ich die reizvolle Gestalt meiner geliebten Michi immer vor Augen hatte, war ich auch immer erregt. Und meine Michaela war sooooooo ausgehungert nach Zärtlichkeit, nach Berührung, nach Befriedigung, dass sie nicht einen einzigen meiner Annäherungsversuche abwies.
    
    Unser ganzer Tag war von der Liebe zueinander bestimmt. Ich musste sie gar nicht bitten, sie trug im Haus nie ein Höschen, damit ich leichter an sie herankommen konnte, wenn mir danach war. Und dem war oft so; manchmal überfiel ich sie beim Kochen, beim Bügeln oder irgendeiner anderen Tätigkeit, griff ihr einfach unter den Rock, erfasste ihre Fotze, steckte einen Finger hinein, und es war gleich um sie geschehen. Sie legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch, damit ich ihr ...
    ... meinen Schwanz von hinten in die Fotze schieben konnte, setzte sich mit hochgeschobenem Rock und weit gespreizten Beinen auf einen Stuhl oder legte sich einfach auf den Boden, auf die Tischplatte, auf eine Liege, je nachdem, wo wir uns gerade befanden, um sich von mir ficken zu lassen. Oder aber sie ergriff die Initiative, griff mir von vorne an die Hose, holte meinen Pimmel heraus und nahm ihn gleich in den Mund.
    
    Und natürlich gehörten die Nächte uns. Wir probierten alles aus, was unsere Phantasie hergab. Michaela lehrte mich, mit ihrem Körper so umzugehen, dass wir beide daraus die größte Lust schöpfen konnten.
    
    Und wir verbrachten auch viel Zeit damit, uns gegenseitig zu streicheln, zu liebkosen oder nur wortlos und eng umschlugen dem Herzschlag des anderen zu lauschen.
    
    Heut steht der Heilige Abend vor der Tür. Jeder hat für jeden ein kleines Kästchen in der Hand. Neugierig öffneten wir beide gleichzeitig. Natürlich war Michaela schneller. Sie nahm den Ring heraus und las laut: "Ich wünsche meiner lieben Michi ein schönes Weihnachtfest und wollte sie fragen, ob sie meine frau werden möchte? Ja,Ja!" , schrie sie und fiel mir schluchsend um den Hals. "Und nun mußt du aufmachen....komm mach schon!" Ich öffnete mein Kästchen nahm etwas Eingewickeltes heraus, und begann zu lesen: "Lieber Tommy und lieber Papi, auch wir beide wünschen dir ein schönes Weihnachtsfest. Achte gut auf deine Frau was meine Mami ist, damit wir in 7 Monaten zu dritt sind. Deine noch ganz kleine ...