1. Aushilfe


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Verführung Autor: gipsy

    ... überrascht blinzelte er zur Tür und sah seine Schwägerin nackt im Zimmer stehen.
    
    "Was soll das?" fragte er verschlafen.
    
    "Ich will dir bei deinem Steifen etwas helfen."
    
    Damit trat sie an das Bett und sah auf den perplexen Mann herab. Unbewußt starrte der auf das schwarze Dreieck ihrer Schamhaare und sah auf die dunklen Schamlippen dazwischen.
    
    "Was willst du?" fragte er verwundert.
    
    "Ich will mit dir ficken, was sonst ?" erklärte sie mit Eindeutigkeit. "Bist du verrückt? Das geht doch nicht. Du bist doch meine Schwägerin!"
    
    "Gerade deshalb! Meine Schwester hat mir augetragen, in ihrer Abwesenheit für dich zu sorgen. 'Sorge dafür, daß es ihm an nichts mangelt und er sich fühlt, als sei ich nicht fort!' hat sie mir aufgetragen. Und jetzt mangelt es dir. Also komme ich. Los mach Platz! Ich lege mich zu dir!"
    
    "Ich will nicht!" protestierte er.
    
    "Das ist nicht schön von dir. Ich habe mich auf dich gefreut und will sehen, wie du es meiner Schwester machst. Also los!"
    
    "Kommt nicht in Frage!!"
    
    Da griff die Frau die Bettdecke und riß sie mit einem Ruck herunter. Da lag der Mann nun. Der Unterleib war noch immer nackt, denn er hatte die Schlafanzughose nach der versuchten Onanie noch nicht wieder übergezogen, und der dicke Pimmel lag langgestreckt und steif auf der Bauchdecke.
    
    Wieder schätzte er sein Gemächt mit den Händen vor ihren Blicken. Aber die eifrige Schwägerin ließ nicht ab.
    
    "Zieh mal die Pyjamajacke aus! Ich habe auch nichts an. Nackt ist es ...
    ... schöner!" Weil er sich jedoch nicht rührte, griff sie selber zu und nestelte an den Knöpfen.
    
    Er wollte das verhindern und ihre Griffe abwehren. Dazu blieb ihm aber nichts anderes übrig, als die Hände vom Pimmel zu nehmen, was sie schnell dazu nutzte, selbst dahin zu greifen. Entschlossen packte sie seinen Schwengel und machte mit festem Griff ein paar Bewegungen, indem sie die verschiebbare Haut des Schaftes zwischen Schwanzwurzel und Eichel hin und herschob.
    
    Dieser Griff machte ihn völlig wehrlos. Im Nu war sein Widerstand gebrochen und es ging ihm mit einem mal nicht schnell genug, diese Frau unter sich zu bekommen. Er richtete sich hoch, riß sich die Jacke vom Leib und zerrte die junge Frau auf sein Bett. In wilder Gier wollte er sich über sie werfen, aber sie wehrte ihn ab:
    
    "Mach langsam, ich will das genießen!" bremste sie. Dabei lag sie auf dem Rücken und spreizte begehrlich ihre Schenkel. "Nun komm! Aber langsam!!" forderte sie ihn.
    
    Da legte er sich behutsam auf die lockende Frau und spürte ihre warme, weiche Haut. Sie jedoch griff zwischen ihren Schenkeln durch, faßte seinen Steifen und führte die Eichel mit leichten Bewegungen zwei, dreimal über ihre schon nasse Spalte und den Kitzler. Das machte den geilen Mann noch wilder, gieriger. Er mußte sich jedoch gedulden.
    
    "Nun langsam! Ich will es genießen!" dirigierte sie ihn und führte die Pimmelspitze vor ihre Scheidenöffnung. Mit einer leichten Hebung ihrer Hüfte leitete sie das Eindringen ein. Und er schob ...