-
Lara
Datum: 25.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byEmaSen
... hatte mir vorher ein Video angeguckt... Also bin ich wütend geworden und habe dich geschlagen. Auf den Arsch, und an alle möglichen Stellen, die ich dir ausgezogen habe. Einfach so, wie nichts. Da hast Du dann endlich doch n bissl gestöhnt. Ich habe Dich angebrüllt und meine... meine Titten vor Dir gerieben, nachdem ich dich gespankt hatte. Und ich saß auf Dir drauf und dein blöder Schw... Dein B-Penis war zu nichts zu gebrauchen. Und dann hab ich mich halt auf dein Gesicht gesetzt, die Backpfeifen kamen von wo Du deine Zunge nicht rausstrecken wolltest, so wie aus den anderen Videos. Und dann hab ichs halt mit deiner Nase -- mich darauf rumgerieben und gestöhnt hab ich wie -- wie ein Pferd!« Ein seltsamer Eindruck: Wie sie die Worte setze, als passte hier einfach ein weiterer Tränenausbruch hin, während sie aber völlig kalt blieb und weiter ernst mein Mienenspiel studierte und ihre Oberlippe in Rage zu flattern begann. Ich dagegen... Die Situation entzog sich ohnehin meiner Begrifflichkeit -- Was war passiert?! »Was auf deinem Gesicht, wenn das klebt, dann ist das mein -- meine...« Und sie griff tatsächlich hilfesuchend zu ihrer verhüllten Möse hinunter, »meine Mösenfeuchte , ja genau!« stieß sie schließlich hervor und wischte sich endlich mit ihren Pulloverärmeln die Röte in die Backen, aber die unsichtbaren Tränen davon. Stur starrte sie mir weiter in die Augen, den Mund zu einer provokanten Schnute verzogen. Ich saß wie eine Statue ...
... vor ihr, aber innerlich drehte sich alles, als wäre ich in eine Drechselbank gespannt und in den Schwüngen langsam mein Kernholz freigeschabt. »Und ich möchte, dass Du mir verzeihst.« Was? »Verzeihst Du mir, dass ich Dich geroofiet habe?« Wenn bei diesem Aufbitten kurz ein Rest der alten freundschaftlichen Zuneigung aufblitzte, war er kurz darauf schon wieder restlos sublimiert. »Warum?« stammelte ich. »Weil ich es Leid bin, immer zwei Personen zu sein. Ich muss mich entscheiden.« Als ich wieder keine Worte fand, nur in meinem Stuhl herumächzte und hilfesuchend in die Küche umherblickte, ging ein Ruck durch ihren Körper, von ihrem Gesicht fiel etwas wie ein enttäuschtes Verständnis und mir schwante, dass nun der ungute Teil des Gesprächs folgte, auf den sie es die ganze Zeit angelegt hatte: »Begehrst Du mich?« fragte sie mit spitzen Lippen. »Was?« »Meinen Körper. Ob er dich aufgeilt. Ob ich dich rollig mache.« »Ey Lara, das ist doch...« Sie zog kurzerhand ihren Rollkragenpulli über den Kopf und hakte den blasslilanen BH hinter ihrem Rücken auf, klappte ihn hoch, sodass ihre Brüste offen in den Raum standen. Zwei tropfenförmige weiße Hügelchen, gekrönt von den zwei Knospen ihrer blutroten Brustnippel. Die Morgensonne warf ihren samtenen Gelbschein auf die ruhenden Konturen ihrer Haut. »Begehrst Du das ?« fragte sie. »J -- j, ja.« stotterte ich mit Mühe. Ein zufriedengestelltes Schnauben. »Dann tu, was ich dir sage. Du gehst ...