1. Leben mit einer untreuen Freundin 02


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byracer86

    ... fickt!" entfuhr es ihr.
    
    Das gesagte erregte mich auch nochmals mehr und ich verstärkte meine Bemühungen.
    
    Dann war es soweit, sie hörte auf meinen Schwanz zu wichsen und quetsche ihn samt meinen Hoden in ihrem Orgasmus richtig fest zusammen. Dies bereitete mir zwar Qualen, aber in meiner unendlichen Geilheit ertrug ich diese gerne.
    
    Caro machte ein Hohlkreuz und verharrte mit dem tief in ihr versenkten Vibrator für einen kurzen Augenblick, während sie ihre Lust förmlich herausschrie, bevor sie zusammensackte.
    
    „Wow das war geil" strahlte sie mich an, während sie das Teil aus ihrer Muschi zog.
    
    „Saubermachen"!grinste sie und drückte ihn mir in die Hand.
    
    Mit zufriedenem Blick schaute sie zu, wie ich gierig versuchte, den ganzen Vibrator in den Mund zu stecken, um ihren herrlichen Saft komplett genießen zu können.
    
    Dabei fiel Caros Blick auf meinen steil abstehenden Schwanz, der vor Geilheit schon schmerzte. Sie nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und wichste ihn mit langsamen festen Bewegungen, während sie mich frech anblickte.
    
    „Die Show scheint dem kleinen ja ziemlich gut gefallen zu haben!"
    
    Der Vibrator mit diesem herrlichen Geschmack im Mund und die gekonnte Stimulation an meinem Schwanz brachten mich augenblicklich an den Rande des abspritzen.
    
    Deutlich spürte ich das zucken in meinem Ständer und das aufsteigen des Saftes, doch was war das?
    
    Ein höllischer Schmerz durchfuhr meine Weichteile und der Erguss blieb aus. Caro hatte genau ...
    ... abgewartet und mir nur Millisekunden vor dem Höhepunkt so die Hoden gequetscht das die Erregung sofort wieder nachließ.
    
    „Nene mein Freund, so schnell lass ich dich heute nicht kommen" frohlockte sie und begann umgehend wieder mich zu wichsen.
    
    Noch weitere zwei mal trieb sie dieses Spiel, jedes mal peinigte sie mich, mit quetschen der Hoden, oder einem Kniff mit den Fingernägeln in meine Eichel.
    
    Als mein Orgasmus zum vierten mal in greifbarer Nähe war flehte ich sie an:
    
    „Bitte Caro, lass mich abspritzen, lass mich kommen!"
    
    In diesem Moment schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Schwanz und meinte läppisch:
    
    „Zur Belohnung das du in meinem Handy herum spioniert hast? Das genügt jetzt für heute, du bist völlig verschwitzt und stinkst. Geh dich duschen!"
    
    Dabei richtete sie sich auf und marschierte Richtung Schlafzimmer, wo ich die Türe knallen hörte.
    
    Verdutzt saß ich mit kochenden Eiern auf dem Sofa, als ich mich ziemlich breitbeinig auf den Weg zur Dusche begab, hörte ich sie rufen:
    
    „Und wehe du legst selbst Hand an!"
    
    Beim einseifen schmerzten meine Hoden, nicht nur durch das quetschen sondern auch durch den Samenstau den ich nun hatte. Mir kurz einen runter zu holen, traute ich mich aber auch nicht.
    
    Also drehte ich den Wasserhahn auf ganz kalt um meine Erektion und die dicken Eier halbwegs zu beruhigen, dies funktionierte ziemlich gut. Meine Latte wurde zum Minipimmel und der Druck ließ etwas nach.
    
    Nach dem duschen bereitete ich das Abendessen zu, ...
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