Ein (fast diabolisches) Hüttendrama (1. Akt) - Sexgeschichten

Ein (fast diabolisches) Hüttendrama (1. Akt)

... Sitzmatte. Legte nun langsam auch ihr Becken frei und ließ ihre Augen dabei keinen Moment aus seinem Blickfeld. Diese Handlungen welche ausschließlich jetzt er vollführt geilte ihn aber nun doch so sehr auf, dass sein Schwanz schon etwas angeschwollen war. Er öffnete daher seine Hose und entließ seine Männlichkeit in die Freiheit. Ein weiters anwachsen seines Schwanzes nahm seinen Lauf in dem er Vanessa einfach nur besonders lieb ansah. Er fixierte sie. Sie fixierte ihn. Die Magie dieses Augenblicks war von so hoher erotischer Qualität, dass beide obwohl sie sich physisch gegenwärtig nicht mehr anfassten, einander so intensiv spürten als ob sie eng aneinander gekuschelt liegen würden. Es knisterte heftig zwischen den beiden wie wenn ein enormes Gewitter im Anzug wäre.

Und da fasste Vanessa Jo an seinem Schwanz und wichste diesen bis zum bersten. Stramm stand dieser nun auch bald zum Himmel und erwartete seine wahrhaft, göttliche Aufgabe erfüllen zu dürfen. Nicht nur die Befriedigung von Vanessa sollte es heute sein, ein wahrlich besonderer Akt sollte es diesmal werden. Jo richtete sich auf, drückte die Schultern Vanessas wieder sanft zu Boden, behutsam richtete er ihren Körper nach der Sonne aus und kletterte über sie. Sein Blickkontakt zu ihr riss heute so gut wie nie ab seit er mit der Stimulation an seiner Liebsten begonnen hatte. Nun positionierte er seinen Schwanz über ihrer Spalte und senkte sein Becken langsam ab. Die Funken welche sich nun schon eine Weile lang ...

... angekündigt hatten, begannen dem Moment überzuspringen als seine Eichel ihre Schamlippen Millimeter für Millimeter durchstoßen hatte.

Ein zucken, vibrieren nie dagewesenen Ausmaßes durchfuhr gegenständlich den Körper Vanessas. Nichts desto trotz setzte sich das absenken Jo`s Beckens und ein weiteres eindringen seines Schwanzes in Vanessas Heiligtum unaufhaltsam fort. Die Verschmelzung der beiden Körper auf 2500m Höhe hatte begonnen und war nun durch nichts und niemanden mehr zu stoppen. Das Heben und Senken des Männlichen Beckens führte dazu, dass Jo`s Schwanz immer wieder an Vanessas Schamlippen rieb. Nie aber verlies er jetzt dieses Heiligtum, sonder wuchs weiter zu einer enormen Größe an. "Jetzt! Jetzt! Jetzt!" Vanessa war nicht mehr sie selbst, sie erbebte, sie war unwillkürlich bereit für alles was nun auf sie zukommen würde. Ihre Schenkel waren triebgesteuert weit gespreizt und dazwischen mühte sich Jo ab ihr heute nicht nur einen besonderen Höhepunkt sonder auch etwas mehr zu verschaffen. Nämlich bald dann auch noch einen dicken Bauch.

"Ja! Jaa! JAAA!"

Vanessa schlang mit einem Male kräftig ihre Beine um Jo`s Becken als wollte sie ihn in sich festhalten. Was sofort dazu führte, dass Jo`s stoßende Aktion abgebrochen werden musste. Im selben Moment begann Vanessa ihrerseits ihr Becken zu heben und zu senken, hielt dabei mit ihren Beinen aber Jo`s Becken weiterhin dicht an ihres gepresst fest.

"Ah, Aahh, Aaahh" Jo stöhnte auch auf. Vanessa tat es ihm gleich. Die ...