Der Flaschengeist Teil 19
Datum: 27.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... beeilen? Jetzt bist du schon eine junge Frau. Habt ihr wenigstens verhütet?"
"Du meinst mit Lusttütchen, äh ein Lümmelhütchen aus Gummi uns so? Nö, haben wir nicht. Ich habe doch da andere Möglichkeiten. Schon vergessen, was ich bin?"
"Nein, Kind. Aber Jeanie, du bist doch noch so jung."
"Aber Mama, ich kann doch nicht ewig mit Windeln und einem Schnuller rum laufen. Jedes Kind wird mal erwachsen."
"Das meine ich doch gar nicht. Du bist erst so kurz ein junges Mädchen und machst aber alle deine Erfahrungen so schnell hintereinander."
"Mama, ich bin einerseits erwachsen und muss doch andererseits 18 Jahre nachholen."
"Aber in so kurzer Zeit? Und da ist noch Siggi."
"Und Mam, die Frage, warum es Siggi ist, stelle ich mir auch dauernd aber ich fühle nun mal so. Auch, warum Siggi gerade mit mir als Diet so eng befreundet war und jetzt als Jeanie frage ich mich ständig. Auch frage ich mich, warum ich so fühle und die anderen Kerle mir dabei wie primitive Affen vorkommen. Die Antworten finde ich selbst mit meiner Magie nicht."
"Jeanie, du hast doch nicht..."
"Nein, Mam, habe ich nicht. Da gibt es noch was Merkwürdiges!"
"Was meinst du, Kind?"
"Ich sehe an Siggi auch gerne seine feminine Seite, zum Beispiel, wenn ich im zarte Dessous schenke, er sie tragen muss und nach einiger Zeit mit viel rum maulen sie auf einmal als völlig normal annimmt. Merkwürdig ist, ab diesem Moment ist er viel zärtlicher und einfühlsamer als sonst. Ich kann mir nicht ...
... erklären, dass ich ausgerechnet dann selbst immer erregter, sogar sehr schnell feucht werde und mich fallen lassen kann."
Jetzt ist für einem Augenblick Jeanies Mutter sprachlos.
"Kind, ich weiß es nicht. Vielleicht ist dir etwas besonderes gelungen wovon jede Frau mehr oder weniger träumt und du hast Siggi beigebracht, auch seine weibliche Seite zu akzeptieren und ein einfühlsamer Partner zu sein. Durch das Ausleben seiner beiden Seiten wirkt er vielleicht völlig ausgeglichen und gerade das spricht dich so an. Im Grunde genommen können die Männer uns Frauen nur leid tun. Das Leben und die Gesellschaft fordert von ihnen hart zu sein, ihre Gefühle zu verleugnen und ihre Männlichkeit immer beweisen zu müssen. Sie dürfen nie zeigen, mal schwach zu sein und verlieren dadurch häufig ihre Menschlichkeit."
"Du meinst also, ich habe Siggi durch meine, ich gebe zu, manchmal kleine scherzhaften Gemeinheiten geholfen, ein erfüllter und ausgeglichener Mensch zu werden?"
"Das ist durchaus möglich. Du hast eine Weile als junger Mann gelebt, hattest deine intime Beziehung zu Monika und bist jetzt eine vollwertige, gesunde Frau. Deine Erfahrungen mit Monika gibst du jetzt teilweise an Siggi weiter und formst ihn sanft zu deinem idealen, zu dir wirklich passenden Partner."
"Das ist es nicht alleine. Ich frage mich auch, warum Siggi mit mir als Diet so lange und so tief befreundet war. Er, der Sportler, groß, kräftig und etwas schüchtern Frauen gegenüber und dann ich, Diet, ein ...