1. Shame of Thrones - Das Glied aus Eis und Feuer - 1


    Datum: 27.09.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Berühmtheiten Autor: purplelover

    ... von eigener Hand kam. Dany spürte seine gierigen Blicke auf ihren kleinen Brüsten, die aus dem Wasser ragten. Und sie bemerkte die dicke Beule in seiner Hose. Sie wusste, er begehrte sie. Und sie… sie war neugierig, ob sein Schwanz so aussah wie der von Vyseris, ob sein Sperma genauso schmeckte. Aber sie war eine Prinzessin und er nur ein einfacher Ritter. Sie stand weit über ihm, sie durfte nicht…
    
    Trotzdem stand sie ungeniert auf und gewährte ihm einen langen, intensiven Blick auf ihren nackten Körper, bevor er ihr hastig ihre Robe reichte, damit sie sich bedecken konnte. Seine Hand fühlte sich heiß an auf ihrer Schulter…
    
    Vielleicht… eines Tages… oder Nachts…
    
    Daneris war schockiert. Zwar hatte sie sich auf ihr Zusammentreffen mit dem Pferdekönig vorbereitet, so gut es ihr möglich war, doch als sie Khal Dogro und seine Blutreiter dann sah, übertraf das ihre schlimmsten Befürchtungen. Nicht nur dass er entsetzlich nach Pferd stank, er war ein Ungeheuer! Riesig groß, mit dunkler, sonnenverbrannter Haut, und einem mit Glöckchen verzierten Zopf anstelle einer Frisur. Mit so einem… Monster sollte sie… nein, das war einfach unmöglich!
    
    Als spürte ihr Bruder, dass sie kurz davor war, wegzulaufen, packte er sie fest am Arm, dass sie zusammenzuckte. Weglaufen war nun unmöglich. Außerdem war sie eine Prinzessin, die Erbin der Drachen. Sie lief vor niemandem weg, schon gar nicht vor einem ungebildeten Barbarenkönig. Selbst dann nicht, wenn sie an ihm als seine Braut verkauft ...
    ... wurde. So würdevoll wie es ihr als blutjunges Mädchen möglich war, schaute sie ihrem zukünftigen Gemahl entgegen. Hinter sich hörte sie ihre Dienerinnen etwas über Hengstschwänze tuscheln. Sie verstand nicht, was daran so lustig sein sollte.
    
    Die Hochzeitszeremonie zog sich endlos dahin. Sie wurde mit Geschenken überhäuft, doch sie nahm kaum etwas davon war. Sie konnte nur an eines denken: ihre Hochzeitsnacht. Wenn alles so groß war an Khal Dogro, dann… dann würde er sie gewiss zerreißen. Inzwischen konnte sie sich denken, was die Dienerinnen mit Hengstschwänz gemeint haben. Sie hatte mal gesehen, wie ein Hengst eine Stute besprungen hatte. Sein Glied war riesig gewesen. Hatten die Pferdemenschen etwa derart monströse Penisse? Ihr war schlecht vor Angst. Sie war sich sicher, dass sie diese Nacht, ihre Hochzeitsnacht, nicht überleben würde.
    
    Hilfesuchend wandte sie sich an ihren Bruder, aber der lächelte nur arrogant. Während er seine Hand unter ihr Gewand schob und ihre nackte Möse streichelte, flüsterte er ihr kalt zu: „Dies ist dein Beitrag, Schwesterchen, dein Opfer bringt mir den Thron.“
    
    Dany schauderte. Der Thron – sein Thron – war er das Opfer wert? Aber schließlich war das ihr ganzer Lebensinhalt. Den eisernen Thron zurückzuerobern. Mehr Sinn hatte ihr Leben nicht. Und wenn sie ihr Leben opfern musste, um ihrem Bruder den Thron zurückzugewinnen, dann sollte es eben so sein. Tapfer blickte sie ihrem Schicksal entgegen.
    
    Das letzte Geschenk erhielt sie von ihrem ...
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