1. Ja, ich bin mit Sicherheit schwul!


    Datum: 28.09.2020, Kategorien: Schwule Autor: oldgay

    ... Sein Schwanz war nach wie vor hart. Seine Hände, die mich fest hielten, zitterten. Dann entspannte sich sein Griff. Er ließ von mir ab, zog sein Schwert aus der Versenkung und kuschelte sich an meinen Rücken. Seine Hände fanden ihren Weg zu meinem Penis, den er umfasste und meinte: "Da ist ja auch was abgegangen." Ich wollte seinen Schwanz auch umfassen und drehte mich zu ihm um, so dass wir uns so gegenüber lagen, um uns innig küssen zu können. Als meine Hände seinen Glücksspender umfassten, spürte ich, dass der auch voller Glibber war. Ein wenig davon leckte ich mir von den Fingern. Es schmeckte so gut, wie sein Slip vorher gerochen hatte. Als ich mit einer Hand kurz in meine Po-Ritze griff, wie um zu kontrollieren, ob mein Arsch nicht total ausgefranst wäre, spürte ich, dass auch aus meinem Arsch eine sahnige Flüssigkeit quoll. Jetzt erst begriff ich richtig, dass er sein Sperma lustvoll in meinem Darm deponiert und ich selbst meinen Saft auf mein Bettlaken gespritzt hatte. Wir versenkten, während wir unsere Schwänze mit unseren Händen umschlungen hielten, noch einmal unsere Zungen im Schlund des anderen und küssten uns in einen wohligen Glückstaumel. Dann zog er sich zurück auf seine Matratze und sagte mir: "Leg dich auf die Bettkante und schau mich an!" Ich tat wie er wollte und er ergriff meinen jetzt schon wieder schlappen Schwanz mit seiner Hand, hob seinen Kopf und lutschte an meinem Schwengel, der sich prompt wieder ein wenig regte. Als er aufhörte, wollte ich ...
    ... sofort auch tun, was er mir gezeigt hatte und beugte mich zu ihm hinunter. Er aber meinte: "Ach lass. Das kommt ein andermal dran." Dann drehte er sich von mir weg und schwieg. Ich drehte mich auch um und träumte vor mich hin. Nach einiger Zeit meinte er: "Du, ich glaube, ich gehe besser, bevor es hell wird." Er zog sich an, küsste mich kurz und war verschwunden.
    
    So richtig ruhig schlafen konnte ich nicht sofort, mein Schließmuskel brannte zu sehr. Dann dämmerte ich aber doch hinweg. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schmerzte mein Hintern immer noch gewaltig. Obwohl: Das war in erster Linie kein Schmerz, sondern ein Ziehen und Pulsieren, als ob mein Po gerne wieder einen Schwanz in sich hineinsaugen wollte. In jedem Fall war ich sehr aufgeregt und ein bisschen verstört. Deshalb beschloss ich, mich im Freibad zu erholen, auch um den Glibber aus den Tiefen meines Körpers wegzubekommen. Dieser war nur zum Teil aus meinem Loch ausgelaufen, so fühlte ich es zumindest. Während ich bäuchlings auf meiner Decke lag, fragte ich mich jedes Mal, wenn jemand bei mir vorbeikam, ob man es sehen oder vielleicht sogar riechen konnte, dass ich von hinten gefickt worden war. Da mir mein Hintern immer noch weh tat und ich immer noch den Glibber zu spüren glaubte, den mein wilder Stier in mir entladen hatte, war ich mir fast sicher, dass alle Leute erkennen konnten, dass ich kürzlich anal entjungfert worden war. Irgendwann kam eine Mitstudentin bei mir vorbei und meinte grinsend: "Welche ...
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