1. Ingrid


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: klothomat

    ... versuchte. Sie hat wohl damals nichts gesagt und ich war mir immer sicher gewesen, dass sie es nicht bemerkt haben wird.
    
    Das Leben war nicht ganz so ideal für sie verlaufen. Sie hatte ein Kind mit Tobias, einen Jungen, der war 6 Jahre alt. Ihr angestrebtes Studium hatte sie somit nicht antreten können. Aber sie hatte sich selbstständig gemacht und es lief beruflich sehr gut für sie. Zumindest finanziell. Tobias hatte sie verlassen. Für eine um 3 Jahre jüngere Tänzerin der Staatsoper. Man merkte, wie sehr sie das verletzt hatte, da sie durch die Schwangerschaft und die Geburt einige Kilos zugelegt hatte. Ich betrachtete sie genauer. Ihr Busen war immer noch gewaltig. Riesengroße, fest Halbkugeln, die ihr Kleid ordentlich ausfüllten und an denen der Stoff aufreizend spannte. Sie hatte ein Bäuchlein, das stimmte. Und ziemlich dicke Schenkel. Dafür aber auch einen breiten, schönen Arsch. Vielleicht hätte sie ein vorteilhafteres Kleid anziehen sollten, in diesem blauen Fummel sah sie schon etwas füllig aus. So, als ob es ihr zu klein geworden wäre. Aber die Brüste stachen umso deutlicher hervor. Ich Gesicht war immer noch recht schön. Nicht mehr so außergewöhnlich. Sie hatte immer schon breite, markante Wangenknochen gehabt, durch das mehr an Gewicht wirkte ihr Gesicht nun ziemlich rundlich. Aber die Lippen waren immer noch voll, rot und verführerisch.
    
    Wir hatten uns ganz angeregt unterhalten. Während ich ein Bier getrunken hatte, hat sie 2 Weißweinviertel und einen ...
    ... Schnaps gekippt. Den Schnaps hatte ich bestellt. Meinen lies ich stehen. Sie war nun sternhagelvoll. Sie begann, mir ihr Leid mit den Männern zu klagen. Wie Tobias sie mies behandelt hat, dass eine alleinstehende Mutter für die meisten Männer absolutes Gift zu sein scheint. Ich machte ihr Komplimente und erzählte ihr, dass ich immer noch gerne an unseren Tanz zurückdachte. Sie fühlte sich wohl sehr geschmeichelt und berührte beiläufig meine Hand. Offenbar hatte der Alkohol seine Wirkung nicht verfehlt. Ingrid war au mein Süßholzraspeln und meine Komplimente eingestiegen, ich merkte, sie war eigentlich auf einen Aufriss aus.
    
    „Heute habe ich mal sturmfreie Bude. Mein Sohn ist dieses Wochenende bei seinem Vater.“
    
    „Fahren wir zu dir? Hier machen sie eh gleich zu. Wir sind fast die letzten Gäste. Die Kellnerin ist schon ganz nervös.“
    
    „Aber gerne.“
    
    Kaum waren wir ins Taxi gestiegen, begannen wir heftig zu Schmusen. Unsere Lippen pressten gegeneinander unsere Zungen erkundeten die Mundhöhle des jeweils anderen oder verschlangen sich gierig ineinander. Ich fasste ihr vorsichtig an die Brust, fühlte ihren festen, großen Busen unter dem blauen Stoff. Sie nahm meine Hand und drückte sie fester an ihre Brust. Ich küsste ihr Dekolleté, meine Zunge glitt an ihrem weißen, zarten Hals entlang bis zum Ansatz ihrer dicken Möpse. Sie stöhnte leise. Ihre Hand glitt über meinen Schoß-ich hatte bereits eine gewaltige Erektion, die kaum zu übersehen, geschweige denn nicht zu spüren war. Ihre ...
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