1. sommernachtstraum 02


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydanikuusa

    Als Sophia am nächsten Tag erwachte, war Maria bereits aufgestanden. Ein Blick auf die Uhr verriet ihr, daß es bereits kurz vor 1 war. Schnell stand sie auf, und zog sich an. Bekleidet mit einer weiten Bluse und einen Rock lief sie hinunter ins Wohnzimmer. Maria saß auf einem Sessel, nur bekleidet mit einem Top und Slip, die nackten Beine lässig über die Lehne hängend, trank eine Tasse Kaffee und guckte fern. „Guten Morgen Schlafmütze.", sagte sie lächelnd, als sie ihre Schwester sah. „Guten Morgen schöne Frau.", erwiderte Sophia, ging zu Maria und gab ihr einen langen Kuß. Dabei ließ sie ihre Finger sanft über die nackten Beine wandern. Maria kicherte und sagte: „Willst du nicht erstmal frühstücken?". Sophia lächelte. „Ich dachte, das mach ich grade.", sagte sie schelmisch. „Nix da.", sagte Maria, „wir müssen einkaufen fahren!". Sophia schmollte gespielt, ließ von ihrer Schwester ab und holte sich auch Kaffee und was zu Essen aus der Küche und setzte sich mit auf das Sofa. Maria schrieb derweil eine Einkaufsliste.
    
    Kurze Zeit später saßen die beiden Frauen im Auto. „Meintest du das gestern ernst?", fragte Sophia ihre Schwester. „Was denn?", erwiderte diese. „Naja, das mit Manuel.". Maria lachte. „Ja, durchaus. Du hast in beim letzen Mal ja nicht gesehen. Er sieht echt nicht aus, wie die ganzen pickligen Informatiker bei uns an der Uni. Im Gegenteil, er ist echt sexy. Macht Triathlon und hat keinen WoW-Account. Als total untypisch.". „Woher weißt du das alles nur?", fragte ...
    ... Sophia. Maria erzählte ihr, daß sie ihn letztes Weihnachten im Hause seiner Eltern getroffen hatte und sich lange mit ihm unterhalten hatte. Er war wirklich nett und charmant, arbeitete mittlerweile in Frankreich bei Airbus, war Single und wollte diesen Sommer im Haus seiner Eltern verbringen. „Und du warst gleich scharf auf ihn?", witzelte Sophia. Maria knuffte sie sanft auf den Arm. „Na und?" feixte sie und streckte ihr die Zunge raus. „Nur wenn ich auch was abkriege!", forderte Sophia lachend. „Wer weiß", sagte Maria, „warum nicht. Als du mich heute Nacht genommen hast, da habe ich mir vorgestellt, es wäre er.". Sophia war überrascht. „Nun, das ist doch ausbaufähig.", sagte sie. Maria guckte sie leicht verwirrt an. „Ein Rollenspiel?", fragte sie mit blitzenden Augen. „Laß dich überraschen!", antwortete ihre Schwester.
    
    Nachdem die beiden vom Einkauf zurück waren und alles verstaut hatten, beschlossen sie, sich im See abzukühlen. Zwar besaßen ihre Eltern auch einen kleinen Whirlpool, aber der Tag war zu herrlich dafür. Schnell zogen sie sich um und liefen zum Rand des Grundstückes, wo eine versetzte Hecke den Durchgang zum See darstellte. Den Steg am Wasser teilten sich drei Familien, eine links, Manuels rechts und di Eltern der beiden Frauen in der Mitte. Als die beiden den Steg betraten, stubste Sophia Maria in die Seite und zeigte nach vorn. Auf dem Steg saß jemand, die Füße im Wasser. Manuel war wirklich hier. „Hallo Fremder!", rief Sophia von weiten. „Ist hier noch ...
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