1. Sandras Escapaden 02


    Datum: 01.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... Schwanz". Es dauerte mehrere Sekunden, ehe Sandra begriff, dann rutschte sie langsam nach vorn von ihrem Stuhl, kniete vor ihrem Vater und küsste behutsam seinen schon steifen Riemen.
    
    Devot schaute Sandra zu ihrem Vater auf, als sie jetzt ganz langsam seine Eichel durch ihre Lippen gleiten lies. Immer tiefer saugte sie den harten Schwanz in ihren Mund und beobachte dabei gespannt seine Reaktion. „Oh ja", stöhnte er wohlig auf, ob der geschickten Behandlung seines Riemens, „das machst du läufige Hündin ja perfekt, ja lutsch ihn!".
    
    Viel schneller als erwartet, war er so weit. Sandra spürte wie er krampfte, gab ihm dann noch den letzten Impuls mit den Lippen an seiner Eichel und öffnete dann ihre Lippen. Strahl um strahl spritzte ihr so gut sichtbar sein Sperma in den geöffneten Mund. Für ihn deutlich sichtbar lag seine Sahne auf ihrer Zunge, ehe sie die Lippen schloss und theatralisch schluckte und sich abschließend die Lippen leckte.
    
    Erst jetzt merkte Sandra, dass zwischenzeitlich auch ihr Bruder den Raum betreten hatte. Er trat neben sie, zog sie auf die beine und ...
    ... umarmte sie. „Du bist gut, Schwesterchen", lobte er und küsste sie. Seine Zunge drang sogleich zwischen ihre Lippen und schmeckte die Reste des Spermas in Sandras Mund. Wohlig schmiegte sie sich an ihn und genoss den Kus. Die Augen fest geschlossen, vergaß Sandra für einen Augenblick die Welt um sich. Alles war gut.
    
    Dezent hatten sich sowohl Bob als auch ihr Vater während des Kusses aus der Garderobe zurückgezogen. Als der Kuss endete und Sandra die Augen wieder öffnete waren sie daher alleine im Raum. „Komm", führte er sie aus dem Raum und dem Gebäude hinaus, „lass uns jetzt ins Hotel gehen, jetzt möchte ich dich ganz alleine genießen, Schwesterchen".
    
    Der Weg zum Hotel war ja nicht weit. Da es mittlerweile auch frisch draußen war gingen die beiden zügig. Schon auf dem Weg spürte Sandra deutlich, wie die Säfte aus ihrer Muschi an den Oberschenkeln hinab liefen. Als er den Schlüssel an der Rezeption abholte, überlegte sie kurz, ob man das wohl bemerke. Während der Mann den Schlüssel vom Hacken fischte, schmiegte sie sich eng an ihn und flüsterte: „Flott süßer, ich laufe schon aus". 
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