1. Endlich 18 - Teil 2


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Reif Schwule Erstes Mal Autor: gt088

    Teil 2
    
    Ich öffne meine Augen, es ist bereits hell. Ich drehe mich um, aber Helmut liegt nicht mehr neben mir. Langsam wird mir klar, war letzte Nacht passiert ist. Wie konnte ich nur so doof sein, wieso hab ich das gemacht? denke ich mir.
    
    Langsam steh ich auf, etwas Kopfbrummen vom Wein und leichtes brennen am Po.
    
    Ich geh erst mal ins Badezimmer, doch als ich die Tür öffne steht Helmut vor mir, Nackt. Er sagt, dass er gerade unter die Dusche will. „Komm doch mit unter die Dusche mein süßer“. Gesagt getan. Wir gehen zusammen duschen. Helmut reibt meinen Körper mit Seife ein. Schnell bewegt sich mein kleiner wieder und steht wie eine eins. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Helmuts Gerät ebenfalls voll ausgefahren ist. Wir waschen die Spuren der letzten Nacht von unseren Körpern, Helmut reibt meinen Po kräftig mit Seife ein, auch mein Loch lässt er nicht aus. Ich kann spüren, wie Reste seines Spermas aus mir raus laufen. Helmut stellt sich hinter mich und drückt seinen Körper an mich. Er flüstert mir ins Ohr „Mein süßer, die letzte Nachte war himmlisch, ich hab mich so wohl mit dir gefühlt, du bist ein echter Knuddelbär. Du musst dir keine Gedanken machen, ich bin sauber und gesund. Ich hab mich etwas in dich verguckt, ich konnte nicht wiederstehen letzte Nacht, ich musste dich unbedingt spüren“. Ich nicke nur, drehe mich und gebe Helmut einen langen Zungenmuss.
    
    Helmut gleitet an meinem Körper herunter und küsst meinen Schwanz. Langsam umkreist er mit seiner Zunge ...
    ... meine Eichel. Mein Schwanz wird steinhart, so geil finde ich das. Helmut lässt ihn in seinem Mund verschwinden, saugt und lutscht ganz gefühlvoll. Ich merke wie es mir hochsteigt, noch bevor ich etwas sagen kann kommt ich zum Orgasmus und spritzt meinen Samen in den Mund von Helmut. Helmut zeigt keine Regung und schluckt meinen Saft und leckt meinen Schwanz noch etwas weiter. „So einen Orgasmus hatte ich noch nie“ kommt es aus meinen Mund raus. Helmut kommt wieder zu mir hoch und küsst mich erneut. „Mein süßer, du bist unglaublich lecker, ich mag dich sehr“. Wir duschen zu Ende und trocknen uns ab. Helmut steht voll ausgefahren vor mir. Ich nehme Helmuts Hand und ziehe ihn aus dem Badezimmer zurück ins Schlafzimmer. Wir lassen uns auf das Bett fallen. Es ist um mich geschehen, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, Helmut hat mich voll eingenommen. Helmut legt sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf seinen Körper, wie in vielen Filmen gesehen, möchte ich Helmut reiten. Helmut versteht schnell was ich vor habe. Die Tube Gleitgel liegt noch auf dem Nachttisch. Helmut greift nach ihr und gibt sie mir. Ich tue etwas Gleitgel auf den Schwanz von Helmut und drücke langsam mein Loch gegen seine Eichelspitze. Als wäre es was alltägliches, gleitet der Schwanz von Helmut in mein Loch. Ein lautes Stöhnen kommt über seine Lippen. Ich reite langsam auf und ab, Helmut legt seine Hände an meine Hüften und gibt das Tempo an. Nach wenigen Minuten erhöht Helmut das Tempo. Ich beuge mich ...
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