Dienstreise – Kapitel 1 – Höhr-Grenzhausen
Datum: 01.10.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: bbbjones
Vorwort:
Als EDV-Leiter im Angestelltenverhältnis musste oder durfte ich mindestens ein Mal im Monat auf Dienstreise. Bei vielen Reisen war auch eine Übernachtung angesagt. Die Tagungsorte waren über Deutschland verteilt, wie zum Beispiel ein Tagungshotel in der Nähe von Koblenz.
Dienstreise – Kapitel 1 – Höhr-Grenzhausen
Der Tagungsbeginn war für Montag, 13 Uhr angesetzt. Ab 12 Uhr stand ein gemeinsamer Imbiss auf dem Tagungsplan. Ich kam gegen 11 Uhr im Hotel an und konnte direkt einchecken. Ich machte mich etwas frisch und ging gegen 11:50 zum angerichteten Buffet. Einige Kollegen waren schon da, auch eine nette Kollegin mit Namen Lola aus der Nähe von Trier. Wir beide kannten uns schon ein paar Jahre und mochten uns irgendwie. Gemeinsam ins Bett hatten wir es noch nie geschafft. Bei unserem letzten Zusammentreffen hatten wir nachts innig auf dem Hotelgang in einer Nische geschmust und unsere Hände hatten den jeweils anderen Körper erforscht. Leider wurden wir von heimwankenden Kollegen gestört.
Wir begrüßten uns mit Küsschen links, Küsschen rechts und Lola strahle mich an. „Ich habe mich schon die ganze Zeit auf Dich gefreut“, flüsterte sie mir ins Ohr. – „Warum denn?“, fragte ich scheinheilig. „Das werde ich Dir noch sehr genau erzählen und zeigen!“, war die Antwort. „Wir sitzen während der Tagung nebeneinander. Ich habe Dein Namensc***d neben meines gestellt, ich hoffe Du hast nichts dagegen.“ – „Kleines, geiles Biest“, hauchte ich ihr zu und holte mir etwas ...
... zu essen. Zum Essen trank ich zwei Bitburger, so ließ sich das langweilige Programm leichter ertragen. Während der Tagung verirrte sich „rein zufällig“ immer mal wieder ein Knie, ein Ellenbogen oder eine Hand. Wir waren einfach nur geil aufeinander.
Um 18 Uhr war für diesen Tag Tagungsschluss und ich ging auf mein Zimmer. Lola war am anderen Ende des Ganges untergebracht. Für 19 Uhr war ein gemeinsames Abendessen bestellt, danach gab es die Absacker in der gegenüberliegenden Bowlingbahn und Bierkneipe. Gegen 21:30 Uhr bekam ich eine WhatsApp-Nachricht von Lola. „Bist Du nicht müde?“ – „Ja, sehr!“ – Ich gehe jetzt auf mein Zimmer. Deckst Du mich später zu?“ – „Ja, gerne“.
Lola verabschiedete sich und ging. Ich trank noch in Ruhe mein Bier aus und machte mich 15 Minuten später auf den Weg. Ich duschte noch kurz und zog mir frische Klamotten an. Dann ging ich leise Richtung Lola. Ihre Zimmertür war nur angelehnt und ich trat leise ein. Im Zimmer war es dunkel und ich tastete mich vor. Nach ein paar Schritten stieß ich mir den Kopf an einer Ecke. Ein leises Lachen kam aus dem Dunkel und wies mir den weiteren Weg.
Ein Bett bremste mein weiteres Vortasten und ich setzte mich auf die Kante. Nach ein paar Tastversuchen erfühlte ich einen Fuß und einen Unterschenkel, beide nackt. Ich beugte mich vorsichtig herunter und fing an, den Fuß mit Küssen zu überhäufen und die Zehen mit meiner Zunge zu liebkosen. Lola hatte sehr weiche, gepflegte Haut und zusammen mit dem Geruch, den ...