1. Wenn die Herrin ausser Haus ist Teil 4


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: Dope4you

    ... mich jetzt tatsächlich so, mit zum Einkaufen nehmen, das konnte nicht deren ernst sein. Petra legte einen Arm um meine Schultern und ihr anderer Arm verschwand unter der Knopfleiste des Anzuges, zielsicher griff sie sich eine Klammer, mit der Feststellung, “da habt ihr beiden wohl einen lustigen Tag gehabt, ich sollte Sparkel öfters Mal ein bisschen Macht geben”, schob sie mich Richtung Gehsteig, ich folgte widerwillig, wusste jedoch, dass ich um diesen Spaziergang wohl nicht rumkommen würde. Mit vibrierendem Dildo in meiner Muschi ging es nun in Petras Armen Richtung Supermarkt, nackt unter diesem Mantel und mit einem großen roten Ball im Mund trabte ich zwischen den beiden auf dem Bürgersteig. Die Unterhaltung meiner beiden “Freundinnen” hatte nur das Thema wie mich unser kleines Hündchen “verwöhnt” hatte während Petra unterwegs war.
    
    Am Supermarkt angekommen hatte wenigstens Petra etwas Mitleid, sie meinte es würde vielleicht nicht gut sein mich durch den Supermarkt zu führen, da ein Mantel im Sommer auch den Hausdetektiv auffallen könnte und mich als Ladendiebin kontrollieren könnte, zu meinem Entsetzen wollte sie jedoch nicht mit mir am Eingang warten, sondern stellte mich neben die Hundehaken die neben dem Eingang waren, das einzig Positive in der Situation war, dass Petra die Idee ablehnte mich an den Haken anzuleinen. Die beiden gingen also in den Supermarkt und ich stand neben dem Eingangsbereich mit meinem Monohandschuh, Ballgag und nur diesem Mantel, auch kam ...
    ... keine der Beiden auf die Idee mir diesen Vibrator endlich auszuschalten und so konnte ich nur hoffen niemanden zu treffen der mich kennt. Durch die große Scheibe sah ich wie Petra und Sparkel lachend durch den Supermarkt gingen, immer wieder ein Blick in meine Richtung um zu sehen ob alles in Ordnung war, ihr Winken konnte ich nicht erwidern, jedoch meinen Kopf demonstrativ abwenden um mein Missfallen auszudrücken. Es dauerte ewig und die Peinlichkeit sollte sich noch steigern, von der Seite nahm ich ein “Hallo Frau Schmidt” war, zwei Mütter meiner Schüler mussten gerade jetzt zum Einkaufen gehen, mir lief es eiskalt den Rücken runter, ich konnte nicht Antworten und Händeschütteln war auch schlecht möglich, zusätzlich hatte ich auch das Gefühl der Vibrator würde die Geräuschstärke eines Presslufthammers haben. Gedankenschnell nickte ich den beiden zu und marschierte eilig in die andere Richtung. Es musste den Eindruck machen, dass ich es sehr Eilig hatte, was nun auch nicht ganz von der Hand zu weisen war, schnell um die Ecke Richtung Parkplatz, mit allen Mitteln versuchen einem Gespräch aus dem Weg zu gehen.
    
    Kaum war ich hinter der Ecke verschwunden drückte ich mich in die Nische einer Seitentür, hier war ich einigermaßen sicher, nur wussten Petra und Sparkel nun nicht wo ich war, was mir in diesem Moment auch relativ egal war. Ich schaute nach ein paar Minuten aus meiner Nische heraus um die Lage zu sondieren, niemand war zu sehen und ich huschte quer über den Parkplatz in ...