Im Zug nach Stuttgart Teil 04
Datum: 03.10.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byIloveSixtyNine
... erregt.
Dann steckten die Beiden auf der Bühne wieder die Köpfe zusammen. Als sie dann aufstanden, stand in ihren Augen ein geiles Glitzern.
Sie stiegen nackt wie sie waren die Treppe herunter und kamen auf uns zu.
Jenny beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Wir haben noch etwas vor. Aber da Du heute schon zwei Nummern hattest, sind jetzt erst mal die anderen dran."
Ich war zwar ein wenig enttäuscht, aber einerseits konnte ich sie gut verstehen. Ich war wirklich schon gut versorgt worden heute. Und außerdem freute ich mich auf ein geiles Schauspiel.
Andrea und Jenny gingen langsam durch die Reihen und suchten sich nach und nach drei Männer aus, die sie an die Hand nahmen. Andrea nahm zusätzlich noch Tony mit. Alle sechs gingen auf die Bühne.
Andrea und Jenny setzten sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und gaben den vier Männern zu verstehen, dass sie sich ausziehen sollten. Die drei Unbekannten waren zwar ein wenig verunsichert, aber nach der heißen Show so aufgegeilt, dass niemand einen Rückzieher machen wollte. Ich nahm an, dass allen der Schwanz schon heftig pochte.
Tatsächlich kamen ausnahmslos schon ziemlich steife Latten zum Vorschein. Außer Tony war nur noch einer rasiert. Dieser stand bei Jenny, so dass auch hier eine gute Aufteilung herrschte.
Die beiden Mädels griffen nun beherzt zu. Während sie sich mit der einen Hand je einen Schwanz in den Mund schoben und nach Herzenslust zu blasen begannen, griffen sie mit der anderen ...
... Hand zu, um den anderen Pint zu wichsen.
Es war ein tolles Schauspiel, dies von unten zu bewundern. Gelegentlich wanderte mein Blick zur Leinwand, wo mittlerweile ein neues Pärchen dabei war, auf einem Pferd sitzend zu vögeln. Das war zwar sehr gestellt, aber die Darsteller waren echt gut und legten eine heiße Nummer hin.
Jenny und Andrea wechselten jeweils bei den beiden Schwänzen ab, so dass jeder einmal an der Reihe war. Vor allem Andrea genoss Tonys Riesending.
Nach einer Weile lehnten sich die beiden auf der Couch zurück. Je ein Mann kniete sich nieder, um die offen dargebotenen Fotzen zu lecken. Die anderen kletterten auf die Couch und präsentierten ihre steifen Riemen, die auch gleich in den Mündern verschwanden und ordentlich geblasen wurden.
Der Mann, der Jenny leckte nahm bald die Hand zur Hilfe und schob ihr einen Finger in die Möse. Bald ließ er einen zweiten Finger folgen und fickte sie heftig. Da ich ihr enges Löchlein kannte, konnte ich mir vorstellen, wie eng ihre Scheidenmuskeln sich um seine Finger spannten.
Der Mann, der Andrea leckte, richtete sich auf und schob sein Becken vor ihr Loch und schob seinen Riemen in ihre offensichtlich tropfnasse Spalte. Nach ein paar Stößen hob er sich auf die Arme, so dass seine Knie nun frei in der Luft hingen und er praktisch im Liegestütz hing. Dadurch hatten wir von unten einen schönen Blick auf seinen rein und raus fahrenden Schwanz. Andrea bewegte sich mit ihrem Becken und war bemüht, den Pint so tief wie ...