1. das frivole Hochhaus Teil 10


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: Reif Gruppensex Autor: DHL_Westfalen

    Teil 10 - Sonntagmittag im Hochhaus
    
    das Wochenende ist noch nicht rum. Also schauen wir mal was so am Sonntag noch alles passiert. Vielleicht ganz normal mit Kirchgang, Frühschoppen, Mittagessen und dann Kaffee und Kuchen, oder ???
    
    Es gibt bestimmt einige, die auf die Fortsetzung schon warten. Und für die "Neuen" wäre es hilfreich zuerst die anderen Teile zu lesen.
    
    Teil 1:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-tei-1-852657
    
    Teil 2:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-2-853558
    
    Teil 3:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-3-853838
    
    Teil 4:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-4-854208
    
    Teil 5:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-5-855318
    
    Teil 6:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-6-856654
    
    Teil 7:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-7-862736
    
    Teil 8:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-8-866101
    
    Teil 9:
    
    http://xhamster.com/stories/das-frivole-hochhaus-teil-9-869706
    
    Wir schliefen fast bis Mittag. Zwischenzeitlich war ich zweimal auf Toilette gewesen und ich meinte auch Lydia war mindestens einmal auf gewesen. Irgendwann roch ich frischen Kaffee. Aber Lydia lag doch fest schlafend neben mir. Und die Kaffeemaschine war nicht mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt soweit ich mich erinnern konnte. Dann hörte ich Geschirr klappern. War etwa Kerstin schon wieder zurück? Die wollte sich doch eigentlich ...
    ... um ihre Enkelin kümmern. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite um Lydia nicht zu wecken und stieg aus dem Bett. Ich wollte Kerstin einen guten Tag wünschen. So wie es sich anhörte war sie im Wohnzimmer den Tisch am decken. Ich ging also zur Tür und wollte ihr gerade einen „Guten Morgen Kerstin“ wünschen, als mir die Worte im Hals stecken blieben. Da stand doch ein bezauberndes, junges Wesen am Tisch und grinste mich an. „Du musst Gerd sein und wie ich so sehe, hat meine Mutter nicht übertrieben wie gut du gebaut bist“ Jetzt wurde mir bewusst, das ich ja nackt war weil ich mit Kerstin gerechnet hatte und nicht mit der Tochter. „Ja das ist meine Enkelin Sonja“ hörte ich nun hinter mir Lydia, die auch gerade aufgestanden war. Sie stand nun neben mir und gab mir einen raschen Kuss ehe sie weiter ging und auch ihrer Enkelin einen Kuss auf die Wange hauchte. „Was machst du denn hier? Deine Mutter hat nichts davon verlauten lassen das du kommst“ sagte sie danach. „Ach Mama fiel ein das ich ja noch einen Herrenanzug machen muss bis zum Wochenende und das bei dir ja nun ein Modell zum Maßnehmen und anprobieren vorhanden sei“ kam als rasche Antwort. „Zumindest hoffe ich, das du ihn mir dafür ausleihst und er auch mitmacht“ Lydia lachte und meinte, dafür stünde ich ohne Probleme zur Verfügung. „Mehr will ich ja auch nicht, er ist ja wohl schon mit dem Rest meiner Familie ausgelastet“ kam es danach zurück. Sonja wusste wohl gut Bescheid. Ihre Oma meinte, alles weitere würde sich wohl ...
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