1. „Juliette“ (Vorwort + Kapitel 1-3)


    Datum: 03.10.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Asign1

    Vorwort:
    
    Juliette ist eine Geschichte, die tiefere innere Triebe ansprechen soll. Es geht im grundlegenden um den Verfall eines jungen Mädchens innerhalb eines ausbeuterischen Komplotts. Die Geschichte ist besonders für die Menschen ansprechend, die sich für den Bereich Sm/Bdsm interessieren. In den folgenden Kapiteln werden allerdings auch andere Fetische angesprochen. Es geht mir darum, dass der Leser eine Verbindung zu den Charakteren aufbaut und sich in die fiktive Geschichte hineinversetzen kann. Die ersten Kapitel dienen vor allem dem Einstig. Bei Fragen und Anregungen könnt ihr mich gerne kontaktieren.
    
    Kapitel 1: „Eine Stadt mit zwei Türmen“
    
    Ein monotoner Wechsel aus Häusern und Vorgärten floss nahezu an dem Bus vorbei, welcher pünktlich um halb acht die Hauptverkehrsstraße des Vorstädtchens „Reirich“ passierte. Die Straße war wie üblich recht leer zu der Uhrzeit und nur vereinzelt tauchten Autos im Gegenverkehr auf. Reirich war eine von den Städten, in die junge Familien zogen um ein zufriedenes Leben zu führen. Sie hatte nicht wirklich viele Attraktionen zu bieten, aber alles das was notwendig war, um seine Freizeit angenehm zu gestalten. Ein Freibad, welches im Sommer immer gnadenlos überfüllt war, eine kleine Diskothek und ein Kino. Natürlich hatte Reirich auch eine recht solide Wirtschaft, aufgrund eines Kraftwerkes in unmittelbarer Umgebung. Das war mit Sicherheit auch einer der Hauptgründe, weshalb sich Familien hier niederließen. Und ehe man sich ...
    ... versah, steckte man im Kreislauf der Stadt. Ein Kreislauf der darauf abzielte in der Fabrik zu schuften um seine Familie, das Einfamilienhaus und das Auto finanzieren zu können. Wenn man dann irgendwann mal alt wäre, würde man einfach seinen Ruhestand genießen und die Kinder könnten eine Tätigkeit in der Fabrik aufnehmen. Arbeit gab es jedenfalls genug, auch wenn die beliebten Stellen sehr gering und nahezu nicht zugänglich für die Normalbevölkerung waren.
    
    Juliette wollte nicht in diesem Kreislauf landen, in dem ihre Eltern sich damals begeben hatten. Sie hatte sehen müssen, wie die Tätigkeit im Kraftwerk an den Kräften ihres Vaters gezerrt hatte, bis er endgültig daran zu Grunde ging. Sie erinnerte sich noch, dass ihr Vater dort eine recht hohe Position ausübte. Die Familie genoss ein hohes Ansehen in der Stadt, von dem auch Juliette und ihre Mutter profitierten. Dennoch litt ihr Vater enorm unter der Arbeit, bis er eines Abends vor lauter Erschöpfung auf dem nach Hause Weg einen Unfall baute. Es war ein Schock für die bis dahin drei köpfige, junge Familie. Es schien alles so perfekt. Juliettes Mutter war Lehrerin an der lokalen Grundschule, ihr Vater ein hoher Mitarbeiter in der Fabrik und Juliette machte das was Kinder im Kindergarten nunmal so machen. Für Juliette war die Tätigkeit des Vaters der Grund für das ganze Leid und ein Fehler, den sie nicht auch begehen wolle. Ihr Ziel war es Naturwissenschaften an einer großen Universität zu studieren um aus dem Hamsterrad ...
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