1. Erziehungspraxis (3)


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: CMNF Autor: patrim30

    ... mit dem Bewusstsein zwischen ihren Beinen, und so wie ihre Augen und Wangen trockneten, breitete sich eine leichte wohlige Feuchte in ihrem Schritt aus. Ihr Kitzler begann zu schwellen, ihre Brüste und Nippel auch, wie auch die zahllosen Striemen auf ihrem vormals blanken makellosen Po.
    
    Da hörte sie die Tür, es war Thomas, er nickte ihr anerkennend zu, nach einem Blick auf den Hintern, strich ihr ganz sanft sogar darüber, was sollte sie tun, was konnte sie tun ? Nichts, es tat weh, aber es tat gut, es war schön.Thomas strich zum Beinansatz, ihre Beine waren leicht gespreizt, durch die Riemen, er ging doch wirklich mit der Hand zwischen ihre Beine.. Er spürte sogleich, wie erregt sie war. Doch konnte sie sein befriedigendes Lächeln dabei nur ahnen. Er schnallte ihre Beine ab sogleich bewegte sie ihren Po leicht nach rechts und links. Jede Muskelbewegung schmerzte ihr. Thomas kam um sie herum, löste den Lendenriemen und die Arme, reichte ihr die Hand um ihr vom Bock herunterzuhelfen. Aber Christine nahm nur ihre Arme hoch, verschränkte sie unter ihrem Kinn, versuchte ein zaghaftes Lächeln, aber auch das schien ihr wehzutun : « danke, ich kann nicht... » stammelte sie nur, ihre Füsse hatten wohl etwas Halt gefunden am Boden. Thomas strich ihr über den Nacken, den Rücken. « Du warst, du bist schliesslich ganz brav ! » sagte er anerkennend, verständnisvoll lächelnd.
    
    Christine bewunderte seinen kräftigen Oberkörper, seine Entschlossenheit. Ja, er hatte sie befreit, sie hatte ...
    ... nachgegeben, ihrer Lust, ihrem Schmerz, ihrem Widerwillen und Zögern widerstanden. Auch Thomas Blick zeugte von Bewunderung für die von ihm geschundene nackte junge Frau vor ihm. « Du bist erregt ! », sagte er knapp feststellend. « Du auch ? », erwiderte Christine forsch, das hatte sie sich gar nicht zugetraut, und doch, ja die harte Wölbung in der Jogginghose, konnten ihr selbst im Unterbewusstseint gar nicht unbemerkt geblieben sein. Thomas war überrascht, über die frontale Gegenfrage. Damit hatte er nicht gerechnet. Christine war eben doch anders, als die meisten Mädchen und Teenager, die in die Praxis kamen. Sie war hier aus eigener Lust und Antrieb. Auch Christine verstand sich selbst kaum noch, sie war noch nicht wieder ganz bei sich, als sie sich sagen hörte : « Fick mich, bitte, Thomas, fick mich jetzt. »
    
    Das hatte Thomas hier auch noch nicht erlebt, er hatte eine Freundin, sie wollten heiraten,- bald - und dieses kleine Luder hier wollte von ihm gefickt werden, jetzt, auf der Stelle. Nicole war schon gegangen, keiner würde sie stören. Thomas zögerte nur kurz, er ging kurz in den Empfangsraum, prüfte, dass die Tür verschlossen war, stellte den Anrufbeantworter ein und kam zurück zu Christine, die sich nicht gerührt hatte. Was hatte sie da nur gesagt ? Und jetzt ? Wenn er es machte ? Wieder konnte sie nicht zurück, hinter sich selbst zurück, nein sie wollte es auch gar nicht. Thomas zog seine Jogginghose aus, schon war er nackt, sie ahnte es nur, als sie ihn hinter ...
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