1. Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 08


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywschsch

    Kapitel 8 - Reisevorbereitungen
    
    Da ich in Zukunft meine Zuhörer nicht mit Wiederholungen langweilen möchte, werde ich nur noch über Außergewöhnliches und für mich Neues berichten. Da die meisten Männer einfach konstruiert sind, mach ich dann nur noch eine kurze Zusammenfassung.
    
    Mittwoch: Das Neubaugebiet mit den Wohnsilos, 4 Etage. Türke ca. Anfang 40, nur Ficken und Blasen, ich keinen Orgasmus. Familie nicht kennen gelernt. Nach etwa einer Stunde saß ich wieder in meinem Auto. Da der Nachmittag erst angefangen hat, kam ich zu der Überlegung Fatima zu besuchen.
    
    Als ich in die große Wohnküche von Fatima komme, wurde ich von allen Anwesenden genauso herzlich aufgenommen, wie bei meinem ersten Besuch. Darum erzähle ich jetzt einmal kurz eine Zusammenfassung, was ich in allen moslemischen Wohnküchen, die ich im Laufe der Zeit kennen lernen sollte, gesehen habe.
    
    Die Frauen trafen sich meistens nur an diesen Orten, immer mit allen ihren Kindern. Keiner der anwesenden Jungen war älter als ca. 10-12 Jahre. Die Stimmung war immer ausgelassen, seiden ein oder mehrere Männer kamen zu Besuch. Da wurde die Stimmung immer unter allen Anwesenden distanzierter. Jungen, im Alter von 15 Jahren, galten dabei schon als Männer. Die älteren Mädchen verzogen sich dann meistens in einen anderen Raum. Kaum waren die Männer wieder gegangen, herrschte die Gleiche ausgelassene Stimmung wie immer. Man sprach über Mode, Kochen, den neusten Tratsch aus Funk und Fernsehen. Jetzt verstand ich ...
    ... auch warum die verheirateten Muslima nach ihrer Hochzeit an Gewicht zunahmen. In der Regel durften sie nicht mehr arbeiten. Also saßen sie in diesen Küchen, an dem großen Tischen, auf dem immer köstliche Naschereien standen. Auch ich musste mich beherrschen nicht ständig daran zu naschen, aber ganz widerstehen konnte ich auch nicht. Aber obwohl ich anders gläubig war, behandelten sie mich immer, als wenn ich zu ihnen gehörte.
    
    Donnerstagmorgen bekam ich meine Tage, das bedeutete für mich, vorbei mit Sex für die nächsten Tage. Ich arbeitete im Haushalt, denn ich ein wenig vernachlässigt hatte. Mein Mann wird wie üblich am Abend nach Hause kommen.
    
    Beim gemeinsamen Abendbrot berichtete ich ihm, was ich im Verein und bei Fatima in den vergangenen zwei Wochen erlebt hatte. Die pikanteren Details ließ ich natürlich lieber weg. Zu was Aufregung schüren. Das gemeinsame Wochenende verlief also im Grunde genommen wie das Vorangegangene. Nun ja, zwei Unterschiede gab es halt doch: Zum einen konnte Rolf nicht mit mir schlafen und den Samstagabend verbrachten wir dieses Mal bei Marion und Heinz. Am Abend wurde uns von unseren Männern eröffneten, dass sie in 14 Tagen gleich für drei Monate nach Saudi-Arabien fliegen. Eine Woche müssten sie noch auf ihrer alten Baustelle, dann seien sie eine Woche hier in der Firma, um Vorbereitungen für Saudi Arabien zu treffen. Auch meine gemeinnützige Arbeit war an diesem Abend ein kurzes Gesprächsthema.
    
    Am Montag rief ich erst Khaled an, um ihm ...
«1234...7»