1. Wechselnde Rollen


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: NichtOhneRasurAusziehen

    ... zur Kasse. Von weitem sah ich schon die Schlange und war begeistert darüber, dass nur eine Kasse besetzt war.
    
    Während ich an der Kasse stand und geduldig wartete, entschied ich mich dafür ihr beim Essen die Augen zu verbinden und sie zu füttern. Dabei würde ich etwas mit ihr spielen und ihre hübschen Lippen des Öfteren auch küssen. Anschließend wollte ich dann ins Schlafzimmer übergehen, sie ausziehen und das Obst im Bett auf ihrem Körper verteilen. Wenn ich ehrlich bin, konnte ich mich nicht zwischen einer der Möglichkeiten entscheiden und kam so auf die glorreiche Idee, einfach beides in die Tat umzusetzen.
    
    In der Schlange ging es keinen Millimeter voran, weil ein Rentner den ganzen Betrieb aufhielt. Ich ahnte genau was nun passiert und es bestätigte sich bedauerlicherweise. Ganz gemütlich packte er alles in seinen Wagen und zückte dann, fast erstaunt darüber dass er nun zahlen müsste, in aller Ruhe sein Portemonnaie. Die Gemütlichkeit setzte sich beim Kleingeld zählen fort, nachdem er der Kassiererin sagte er hätte es passend. Es kam wie es kommen musste, ihm fehlten 2 Cent und er bezahlte mit einem 100€-Schein.
    
    Bei sämtlichen Kunden danach verlief der Kassiervorgang wesentlich schneller ab. Aber dieser Rentner schaffte es sicher nicht mir diesen Tag zu vermiesen! Ich bezahlte und packte meine Einkäufe in einen Stoffbeutel. Ich stieg in mein Auto und machte mich auf den Weg in unsere Wohnung. Erstaunlich wie viel der Berufsverkehr doch ausmachte, denn ich war ...
    ... mindestens 10 Minuten schneller auf dem restlichen Weg vom Supermarkt aus gesehen. Ich drückte auf den Knopf der Fernbedienung und fuhr in die Garage nachdem diese sich ganz geöffnet hatte.
    
    Voll bepackt stand ich vor der Haustür und holte den Schlüssel aus meiner Tasche. Klar hätte ich auch klingeln können, aber mein Schatz erwartete mich sicher erst frühestens in drei Stunden und es würde die Überraschung geringfügig schmälern. So kann ich sie gleich umarmen und ihr einen dicken Kuss geben. Ich schloss also die Tür auf und ging die Treppe hinauf. Ich blickte durch die Tür, konnte sie aber noch nicht sehen. Um möglichste keinen Krach zu machen, zog ich meine Schuhe aus. Auf Socken schlich ich mich zur Küche und stellte dort erst einmal die Einkäufe ab. Noch immer keine Spur von ihr. Ich ging noch mal zurück ins Wohnzimmer ohne dabei etwas festzustellen. Vielleicht kaufte sie ja auch grade etwas zum Abendessen ein, schoss es mir durch den Kopf. Ich hätte ihr doch etwas sagen sollen. Hätte ja auch eine Notlüge sein können, nach dem Motto "Wir bestellen heute Abende was zu essen" oder "Lass uns doch was essen gehen heute". Ich ging zurück in den Flur und stellte fest dass keines ihrer Alltagsschuhpaare fehlte. Entweder lief sie ein paar neue Schuhe eben beim Einkaufen ein, oder sie war gar nicht weg. Daraufhin suchte ich erfolglos im Bad nach ihr.
    
    Doch was war das? War das nicht ein Geräusch vom anderen Ende der Wohnung? Ich lauschte. Nichts war zu hören. Grade wollte ich mir ...
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