Ironie des Schicksals
Datum: 05.10.2020,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: Torsten
... noch tiefer in sie ein und sie glaubte kurz, dass in ihrem Unterleib kein Platz für anderes mehr sei, so stark spürte sie sein Eindringen. Er zwang ihr seinen Rhythmus auf, so dass sie anfangs gar nicht wusste, wie ihr geschah. Nadine hatte sich das so nicht vorgestellt, doch sie genoss das Gefühl des völligen ausgefüllt seins und die intensive Stimulation ihres Kitzlers bei jeder Bewegung. Torstens wilde und hemmungslose Art, wie er sie nahm, das ihm völlige ausgeliefert sein. All das war ihr bisher völlig fremd, doch gerade das machte sie unheimlich geil. Nadine stöhnte und schrie und Torsten hielt ihr sanft den Mund zu, damit sie nicht das ganze Haus zusammen schrie.
Torsten stellte mit einem leichten Grinsen fest, dass er Nadine richtig eingeschätzt hatte und sagte: "Ich wusste das es Dir gefällt du kleine Schlampe." Nadine stöhnte und keuchte: "Jaaaaaa gib es mir. Aaaaaaahhhhhh ....." Ihr Körper wand sich hin und her unter seinen festen Stößen. Sie presste ihm ihr Becken bei jedem Stoß fest entgegen und ihr Unterleib zog sich vor Lust zusammen. "Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf" .... "Giibbb`s miiiiirrrrrrr" Ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihre Anfeuerungen brachten ihn noch mehr in Fahrt, bis sie schließlich das erste Mal kam.
Torsten war noch nicht ganz so weit, er hatte sich vollkommen unter Kontrolle. Er schenkte Nadine eine kurze Verschnaufpause seine Fickbewegungen wurden langsamer, bis er schließlich ganz ohne sich zu bewegen in ihr verharrte. Er ...
... spürte wie sich Nadine ihre heiße Grotte rhythmisch zusammenzog und seine harten Stab massierte, als wolle sie ihn melken. Nadine lächelte ihn verschmitzt an, nachdem die erste Lustwelle ein wenig abgeklungen war küsste Torsten Nadine zu ersten Mal leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten miteinander und er glitt ganz aus ihr heraus. Nadine sagte immer noch halb im Trance: "Du bist Mistkerl, was machst du hier mit mir ..." Torsten zog sie von dem kleinen Schrank in seine Arme. Sein Gesicht zierte ein breites Grinsen, als er ihr verrucht ins Ohr hauchte: "Dir kleinen geilen Schlampe gefällt es doch ..., ich wusste das du es mal richtig brauchst ..." Nadine, immer noch nicht Herr all ihrer Sinne, schlang ihre Arme um seinen Hals und lehnt sich mit ihren erhitzen Körper gegen die kühlen Fliesen der Wand. Sie spürte seinen harten Schwanz an ihrem Bauch in voller Größe, als er seinen kräftigen Körper an sie drückte.
Sie küssten sich erneut leidenschaftlich und Torstens Hände kneteten ihre festen Brüste. Ihre Nippel stellten sich unter seinen Berührungen schnell wieder auf und da gab es für ihn kein Halten mehr. Seine Hand wanderte von ihrem Po an ihre Scham, berührte leicht ihren Kitzler. Sie seufzte und öffnete ihre Schenkel und drückte Torsten ihr Becken entgegen. Nadine löste ihre Lippen von seinen und sagte leise: "Wir müssen völlig verrückt sein, doch es macht mich geil. Komm, lass mich noch einmal dein hartes Ding spüren!", forderte sie Torsten auf sie endlich zu nehmen. Nadine ...