1. Ironie des Schicksals


    Datum: 05.10.2020, Kategorien: Schwanger, Autor: Torsten

    ... aus der Küche. Nadine stand immer noch perplex mit halb geöffnetem Mund in der Küche. Sie konnte es nicht fassen, was eben passiert war und das ihr, ein verheirateten Frau das verbotene Spiel auch noch so sehr gefiel.
    
    Es waren mehrere Minuten vergangen, Nadine war immer noch fassungslos über Torstens Frechheit und vor allem über sich selbst. "Alles in Ordnung", fragte Sabine als sie wieder in die Küche kam und Nadine immer noch ein wenig geistig abwesend in der Küche stand. "Mit mir, ja ... ja ich war bloß ... kurz im Gedanken versunken.", stammelte sie ein wenig durcheinander. Sabine lachte beschwichtigend, auch wenn sie sich den Zustand ihrer Freundin nicht erklären konnte. Sabine trocknete noch schnell das restliche Geschirr ab und sie gingen zu den Anderen ins Wohnzimmer. Wenig später saßen sie mit den wenigen verbliebenen Gästen im Wohnzimmer und Nadine hatte sich an Roberts Schulter gekuschelt und saß genau gegenüber von Torsten, was es ihr erlaubte ihm ab und zu in die Augen zu blicken. Nur der Gedanke an Torsten seine Berührungen in der Küche, verursachten bei ihr sofort dieses ihr wohlbekannte prickeln im ganzen Körper. Torsten erwiderte ihren Blick mit einem frechen Grinsen und Nadine wurde innerlich immer unruhiger bei seinem frechen selbstsicheren Grinsen.
    
    Nadine beschloss mit Robert ins Bett zu gehen und hoffte in den Armen ihres Mannes ihre Gefühle wieder in Griff zu bekommen. Sie wünschten ihren Gastgebern und den wenigen noch verbliebenen Gästen eine ...
    ... gute Nacht und verschwanden gemeinsam in Richtung Gästezimmer. Robert war schon ziemlich betrunken und Nadine hatte nur noch wenig Hoffnung, dass ihr Schatz noch seinen Mann stehen konnte, gerade weil er schon die Treppe rauf immer wieder beteuerte fast nüchtern zu sein. Kaum war die Tür des Gästezimmers ins Schloss gefallen, umarmte er Nadine. Robert hatte Mühe sich bei den fordernden Küssen seiner Frau auf den Beinen zu halten. Nadine schob ihren Mann langsam in Richtung Bett und öffnete seine Hose mit einem gekonnten Griff, zu geil war sie immer noch von Torstens Berührungen in der Küche. Kaum hatte sie Roberts Hose geöffnet, sank er wie ein nasser Sack auf das Bett. Nachdem sie ihm die Hose abgestreift hatte, kuschelte sie sich immer noch bekleidet neben ihren Mann auf das Bett. Er strich ihr durch das Haar und schaute sie mit einem müden Lächeln und den Worten: "Ich liebe Dich mein Schatz." an, bevor er sich zur Seite drehte und sofort einschlief.
    
    Nadine lag immer noch leicht erregt und enttäuscht von ihrem Mann auf dem Bett, neben ihn. So hatte sie sich den heutigen Abend mit ihren Mann nicht vorgestellt. Ihr kullerten große Tränen über das Gesicht, sie war verletzt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war irritiert von den Gefühlen die Torsten in ihr hervorgerufen hatte, enttäuscht von ihrem Mann starrte sie an die Decke. Nach einer Weile hörte sie Stimmen von Sabine und Torsten auf dem Flur, die wohl nun auch ins Bett gingen. Es vergingen noch ungefähr ...
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