1. Silbersee, ein wahre Geschichte


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Schwule Autor: psuchtado

    ... beobachteten.
    
    ...sollen wir denen mal eine geile Schow zeigen?....
    
    ....boa alter na klar, denen zeigen wir mal, wie geil wir aufeinander sind....
    
    Markus legte sich auf den Rücken, natürlich mit ausgefahrenen Latte, und ich setzte mich erst mal breibeinig auf seinen Schwanz, ich führte ihn mir noch nicht ein.
    
    Ich ließ Öl auf ihn tropfen und verteile es ordentlich und massierend auf seine Brust. Langsam führte die Einreibung auch runter zu Markus´s Schwanz, den ich mit reichlich Öl massierte. Er stöhnte auf als sich seine Vorhaut nach unten schob, und seine Eichel massierte. So hart hatte ich seine Latte nicht in Erinnerung, einfach nur geil.
    
    Ich wollte jetzt seinen Schwanz lutschen, rutschte etwas tiefer und schob mir seine Latte in den Mund.
    
    Dabei ließ ich niht aus, das ich meinen Arsch den anderen Männern präsentierte.
    
    Durch Markus massage war meine Rosette auch schon totall entspannt und offen.
    
    Ich lutschte also Markus´s Latte und fingerte auch an seiner Rosette, die sich auch schon leicht öffnete, er genoß genauso wie ich, diesen Fingerfick.
    
    Ich wollte aber jetzt nen Schwanz im Arsch, ließ von seinem Schwanz ab, rutschte noch oben und massierte mit meiner eingölten Poritze seien Schwanz.
    
    Das machte ich einige Zeit, ich genoß diesen Reiz an meinem Loch, was sich immer öffnete.
    
    Ich muss dazu erwähnen, wenn ich geilbin und gefickt werden will, bin ich total entspannt, heißt, ich habe vor lauter geilheit ein offenes Loch.
    
    ...so ...
    ... Markus, wir machen jetzt folgendes, da habe ich schon immer von geträumt...du machst garnichts und lässt mich nur machen, ok?
    
    ...du weißt, das mir das immer shwer fällt?...
    
    ...nochmal, ich mache jetzt, und du bleibst einfach leigen und genießt....
    
    Immer noch breitbeinig auf ihn habe ich erst mal seine Arme mit meinen Händen fixiert.
    
    Ich rieb immer noch seinen verdammt harten Schwanz an meiner Poritze, bis ich den Abstand seiner Eichel an meinem Loch verringerte. Ein bischen zurück und seine Eichel verschwand in meinem Loch. Man war das geil, ich reizte mich, und konnte mich fast gar nicht beherrschen, mir seine Latte in meine Fotze zu schieben. Aber ich wollte ja den anderen eine Schow bieten.
    
    Wir küssten und geil mit unseren Zungen, nass, richtig nass und leidenschaftlich und wir stöhnten jetzt schon hörbar lauter. Ich schob meinen Arsch immer ein bischen tiefer. Ich merkte, wie er meine Darmwand entlangfuhr, geil, und es ging so leicht.
    
    Dann bin ich ganz auf seinen Schwanz, so tief, ich spürte seine Eier an meinen Arschbacken. Ich hatte jetzt seine ganze Latte im Arsch, absolut geil.
    
    Dann richtete ich mich auf, stützte mich mit meinen Armen hinten ab, machte meine Beine noch breiter, ich beugte einfach nach hinten. Und dann ging es los.
    
    Ich hob und senkte mich. Seinen Schwanz massierte ich regelrecht, ich fickte mich selbst, ich zog meine Rosette zusammen, und fickte mich weiter.
    
    ....Heiko, mach bitte langsamer.....ich komme gleich.....boa ist das ...