Meine große Schwester Pat 06 - Sexgeschichten

Meine große Schwester Pat 06

... Oberkörper nach unten und reckt mir so ihren Prachtarsch verlockend entgegen während sie anfängt den Schwanz unseres Vaters sauber zu lecken und die letzten Tropfen Sperma aus ihm zu saugen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hintern und Pats Rosette lacht mich an, schreit förmlich danach endlich auch bedient zu werden. Im Gegensatz zum letzten Mal steht mir diesmal allerdings kein Öl zur Verfügung um ihr enges Arschloch auf meinen Schwanz vorzubereiten. Doch mein Schwanz ist glänzend und etwas schleimig von einer Mischung aus Pats Pussysäften und Dads Sperma. Das sollte genügen und das muss auch genügen, denn meine Selbstbeherrschung ist schon vor langer Zeit mit einem lauten Jauchzen den Bach runter gegangen.

Ich drücke meine Schwanzspitze auf Pats Rosette, erhöhe langsam den Druck und spüre dann wie ich den Widerstand ihres Schließmuskels endlich überwinde. Bin ich beim letzten Mal noch Millimeter für Millimeter in sie eingedrungen, so schiebe ich ihr meinen Schwanz jetzt zügig tiefer in ihren unglaublich engen Arsch bis Pat unter mir jault und wimmert. Sie bäumt sich auf, doch ich beginne ohne große Verzögerung sofort sie in den Hintern zu ficken. Sie will es und sie soll es auch bekommen.

Wie schon das Gefühl ihrer Lippen auf meinem Schwanz, so ist es auch das Gefühl es ihrem Arsch zu besorgen noch viel intensiver und schöner als ich es in Erinnerung habe. Ich möchte am liebsten niemals damit aufhören und sie auf ewig unter mir schreien hören, wenn ich ihr meinen ...

... Schwanz bis zum Anschlag in den Darm ramme, aber ich kann mich endgültig nicht mehr beherrschen.

Diesmal bin ich es der schreit als mich der Höhepunkt packt, meine Ladung durch meinen Schwanz schießt und sich in ihren Arsch ergießt. Mir wird tatsächlich kurz schwarz vor Augen und ich muss mich auf Pats Rücken abstützen bevor ich völlig benebelt mit dem Rücken auf die Couch falle wobei mein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Hintern flutscht.

Ich liege mit geschlossenen Augen auf der Couch, atme heftig und versuche zu begreifen was da gerade geschehen ist. Pat schiebt sich zwischen meine Beine und schon kurz danach darf ich wieder das wunderbare Gefühl ihrer zarten Zunge genießen, die über meinen nun erschlafften Schwanz leckt. Ich würde ihr gerne irgendwas sagen, aber Worte können einfach nicht beschreiben wie gut ich mich gerade fühle und so bleibe ich einfach noch etwas mit geschlossenen Augen aber mit breiten Grinsen auf dem Gesicht in dieser Position liegen und lasse sie weiter machen.

Einige Zeit später stehen Pat und ich Arm in Arm und noch immer nackt im Wohnzimmer während unser Vaters sich schon wieder seine Hosen angezogen hat und seine sieben Sachen zusammensucht. Als er bereit ist zu gehen geht Pat die zwei Schritte zu ihm und die beiden umarmen sich. Dann nimmt Dad Pats Kopf zwischen seine Hände und schaut sie intensiv an.

„Ich gebe zu das ich es genossen habe, aber bitte bitte versprich mir hier und jetzt das Du so was nie wieder versuchen ...