Tobis (S-)Expeditionen - Kapitel 1, Verführung
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Tobi27
... den Kopf streifen konnte. Danach lutschte und wichste ich ihn weiter.
Chris begann unterdessen immer heftiger zu atmen und zuckte immer wieder zusammen. Er hielt meinen Kopf mittlerweile mit beiden Händen fest und stieß mir seinen harten Prügel entgegen. Immer tiefer drang er in meinen feuchten Mund und ich musste Achte geben, dass er nicht ZU tief eindrang. Ich hatte keine Ahnung, wie mein Rachenzäpfchen darauf reagieren würde. Schließlich hielt er inne und zog meinen Kopf von seinem Schwanz weg. "Tobi, ich glaube ich halte das nicht mehr lange aus." Er machte Anstalten aufzustehen.
Ich schaute ihn überrascht an und fragte: "Wohin willst Du?"
"Na, ins Badezimmer... den Rest besorgen."
"Das hast Du Dir wohl so gedacht. Nichts dergleichen, setz Dich wieder hin. Ich mache keine halben Sachen."
"Du willst es doch nicht etwa schlucken?"
Ich zuckte mit den Achseln. "Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich gerade ziemlich spitz." Nach kurzem Überlegen nickte ich schließlich. "Doch, ich möchte Dein Sperma schlucken."
Chris Schwanz wurde mit einem Mal kleiner und schrumpelte richtig zusammen. "Ich weiß nicht so recht, Tobi. Das wäre mir irgendwie unangenehm."
"Die Vorstellung macht mich aber total an, es braucht Dir nicht unangenehm zu sein. Du hast mir doch immer erzählt, wie gerne Du Deiner Ex mal in den Mund gespritzt hättest. Ich weiß noch, wie Du beim Erzählen immer sofort einen Ständer bekommen hast. Bitte spritz mir in den Mund!"
Chris hatte sich wieder ...
... hingesetzt und ich nahm seinen Schwanz in die Hand, leckte zärtlich an seiner Vorhaut, die ganz glitschig war. Langsam richtete sich sein Penis wieder auf, wurde zusehends härter. "Du willst es wirklich?", fragte er mich. Ich nickte und brummte meine Zustimmung mit seinem Schwanz im Mund. Er schüttelte grinsend den Kopf. "Na schön, Du hast es so gewollt. Aber ich muss Dich warnen, ich hab seit fast einer Woche nicht mehr ab-gespritzt. Das wird sicher ne ganze Menge." Ich zuckte mit den Schultern, wichste seinen Schwanz und lutschte dabei die Eichel.
Es dauerte nicht lange, bis er heftig stöhnte und meinen Kopf mit beiden Händen packte. er fickte mich heftig in den Mund und ich schloss ihn eng um seine heiße Eichel. Seine Stoßfre-quenz erhöhte sich immer mehr und sein Stöhnen ging in kurze, unterdrückte Schreie über. Dann schoss mir sein Sperma in den Hals. Ich hatte eigentlich vorgehabt, es zunächst einmal im Mund zu sammeln - dann hätte ich mir die Sache noch mal überlegen können. Doch er stieß mir seinen harten Prügel bei jedem neuen Spermaschwall tief in den Hals und pumpte mir sein Sperma direkt in die Speiseröhre. Von Schlucken konnte also ohnehin keine Rede sein. Es war wirklich eine beachtliche Menge und ich war überrascht, dass ich den Ge-schmack nicht als unangenehm empfand. Allerdings klebte mir das Zeug hinten im Hals.
Chris beruhigte sich allmählich und atmete heftig ein und aus. Seine Augen waren geschlos-sen und sein Kopf nach hinten gelehnt. Immer noch ...