1. Episode III – Bernd und die Dildos


    Datum: 08.10.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... machte sie auf und fing an die Utensilien auf das rote Tischtuch zu platzieren. Als erstes die zwei Etuis mit den Dilatoren. Ich öffnete die Etuis, so das Bernd sie problemlos benutzen könnte. Als nächstes die zwei Blasenspritzen. Eine mit 100 ml Fassungsvermögen und eine mit 250 ml Fassungsvermögen. Anschließen die Metallfesseln, bestehend aus Fußfesseln, Handfesseln und Halsreif mit einem kleinen Ring daran für eine Leine. Zum Schluss legte ich noch vier Dildos, in verschiedenen Größen auf den Tisch. Als alles ausgepackt war, stellte ich die Tasche unter den Tisch.
    
    Bernd betrachtete alle Utensilien. „Stell dich in Sklavenpräsentationsstellung dort hin“. Bernd zeigte auf eine Stelle etwas neben dem Tisch. „Jawohl Herr Master“, sagte ich kurz. Stellte mich an die angewiesene Stelle etwas breitbeinig auf, mit meinen Armen am Kopf und die Hände hinter den Kopf verschränkt. Bernd war zufrieden und schaute sich weiter die Utensilien an. „Ich vermisse die Handschellen für deinen Sklavenschwanz und Eier“, sagte Bernd im lauten Ton. „Oh, Entschuldigung Herr Master, die hab ich vergessen auszupacken. Sie befinden sich in der kleinen Nebentasche an der Seite“. Bernd bückte sich zu meiner Tasche, machte die Seitentasche auf und holte die Handschellen heraus. „Dein Glück Sklave“. Ich sagte kein Wort.
    
    Bernd trat an mich heran und legte sofort die Handschellen um meinen rasierten Schwanz und Hoden. Drückte sie langsam zusammen. Die Zacken des Verschlusses rasteten langsam ein und ...
    ... die Handschellen wurden immer enger. „Das sieht doch schon viel besser aus“, sagte Bernd als die Handschellen fast ganz geschlossen waren. „Ja, Herr Master“, antwortete ich. Dann schaute Bernd sich die Metallfesseln an. Griff eine Fußfessel, schob den kleinen Stift aus den Verschluss und öffnete so die Fußfessel. „Hebe gefälligst dein Bein Sklave an, oder glaubst du etwa ich bücke mich vor dir?“ „Nein Herr Master“, sagte ich und hob mein Bein hoch, so das Bernd die Fußfessel am Fußgelenk unter den Stiefeln befestigen konnte. So folgte auch das andere Bein. Die Fußfesseln waren nun angelegt. „Sieht gut aus“, sagte Bernd. „Danke Herr Master“, sagte ich und lag damit genau richtig.
    
    Bernd legte nun die Handfesseln an, indem ich ihm meine Arme abwechselt reichte und anschließen wieder hinter meinen Kopf verschränkte.
    
    Dann nahm Bernd den Halsreif. Öffnete die kleine Schraube, die den Halsreif zusammen hielt. Als dieser geöffnet war, schaute mich Bernd wieder an. „Soll ich mich nun auf einen Stuhl stellen, um ordentlich an deinen Hals zu kommen?“ „Nein Herr Master“ „Na also, knie dich hin Sklave“. Ich kniete mich vor Bernd auf den Boden. Bernd legte den Halsreif um meinen Hals, verschloss diesen sofort mit der kleinen Schraube. Als der Halsreif um meinen Hals war, wollte ich mich wieder aufstellen, da brüllte mich Bernd gleich an. „Hab ich etwas von aufstehen gesagt Sklave?“ „Nein, Herr Master“. „Na also, warum machst du es dann?“ „Ich dachte Herr Master, sie möchte mich wieder ...
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